Home Anzeige Eine Woche weniger Lebensmittel verschwenden: Meine Erfahrungen aus der Waste-Less Challenge

Eine Woche weniger Lebensmittel verschwenden: Meine Erfahrungen aus der Waste-Less Challenge

by Diana
Lebensmittelverschwendung reduzieren: 1 Woche Waste Less Challenge mit AO.de Erfahrungen von Mamabloggerin I need sunshine

Dieser Beitrag wird von AO.de unterstüzt

Über das Thema Lebensmittelverschwendung habe ich mir zwar schon öfter Gedanken gemacht, doch ich habe mich nie gefragt, wie viel Lebensmittel wir als Familie tagtäglich eigentlich wegwerfen. Lebensmittelverschwendung klingt immer nach einem großen, gesamtgesellschaftlichen Phänomen. Ein Problem, um das sich andere kümmern müssen. Doch tatsächlich fängt es schon im Kleinen an, denn jeder von uns kann seinen Teil dazu beitragen, dass weniger Lebensmittel im Müll landen. Daher war ich sofort begeistert als ich gefragt wurde, ob ich an der “Waste-Less”-Kampagne von AO Life mitmachen möchte. Einfach mal eine Woche lang meinen eigenen Umgang mit Lebensmitteln beobachten mit dem Ziel, weniger Lebensmittel wegzuwerfen. Über meine persönlichen Erfahrungen und was ich über meinen Umgang mit Lebensmitteln gelernt habe, berichte ich euch in diesem Beitrag.

Lebensmittelverschwendung in Deutschland und die Folgen

Bevor ich mich meinem Waste-Less-Projekt von AO.de widmete, begann ich erst einmal zu recherchieren. Wie groß ist das Problem Lebensmittelverschwendung wirklich? Über die Zahlen bin ich zugegeben mehr als erstaunt. In Deutschland werden nämlich durchschnittlich pro Person unglaubliche 82 kg Lebensmittel im Jahr weggeworfen! Diese Menge muss man sich mal bildlich vor Augen führen. Das sind 1,6 kg Lebensmittel in einer Woche pro Person. Wenn ich mir ausrechne, was das für eine 3-köpfige Familie wie wir es sind bedeutet, ist das nicht nur eine Verschwendung von Essen, sondern auch von Geld. Welches im wahrsten Sinne des Wortes im Müll landet.

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Es beginnt schon damit, dass ich mir im Supermarkt das schönste Gemüse und Obst aussuche. Doch was passiert eigentlich mit dem Gemüse und Obst, welches nach dem Ernten nicht der Norm entspricht? Es ist für uns Otto-Normal-Verbraucher nicht “gut genug”, so dass wir es meist noch nicht einmal zu Gesicht bekommen. Denn diese Produkte ziehen gar nicht erst in die Regale in den Supermärkten ein.

Doch auch der Umwelt schadet es, denn Lebensmittelverschwendung ist für 4% der Treibhausgas-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Vom moralischen Aspekt ganz zu schweigen, denn in anderen Ländern herrscht Mangel an Nahrungsmitteln und Hunger. Bei meiner Recherche fand ich heraus, dass jeder neunte Mensch auf diesem Planeten hungrig schlafen geht. Und jedes dritte Kind ist untergewichtig. Seit ich Mutter bin geht mir so etwas noch viel näher als früher. Vielleicht sind es die Mutterinstinkte, die mich diesbezüglich besonders sensibel machen.

Wenn ich daran denke, dass ein Drittel der weltweit produzierten Nahrungsmittel gar nicht verzehrt werden, macht mich das besonders betroffen. Auch der Umwelt schadet die Nahrungsmittelverschwendung. Denn neben der Treibhausgas-Emission wird für die Produktion von Nahrungsmitteln auch viel Wasser benötigt.

Die Suche nach der Ursache: Warum werfe ich eigentlich so viele Lebensmittel weg?

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Waste-Less-Kampagne: Lebensmittelverschwendung reduzieren

Um den Ursachen für diese immense Lebensmittelverschwendung in unserer Wegwerfgesellschaft auf den Grund zu gehen, muss ich nur mein eigenes Verhalten genauer betrachten. Denn ich gebe es offen und ehrlich zu: Bei uns Zuhause landen mehr Lebensmittel im Mülleimer als mir lieb ist. Ein Umstand, auf den ich alles andere als stolz bin und den ich schon lange einmal ändern möchte. Doch jeder Versuch scheiterte bisher an alten Gewohnheiten und an unserem hektischen Familienalltag mit einem Kleinkind.

Unser zu voller Kühlschrank und die unübersichtlichen Lebensmittelvorräte dürfte sicherlich ein wichtiger Grund sein, warum bei uns schneller etwas verdirbt und schlecht wird. Wer keinen Überblick über die Produkte hat, die im Kühlschrank lagern, vergisst auch schnell mal den Joghurt ganz hinten in der Ecke.

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Waste-Less-Kampagne: Weniger Lebensmittel verschwenden

Die Tatsache, dass mein Mann bei uns den wöchentlichen Familiengroßeinkauf übernimmt, ist sicherlich ein weiterer Grund dafür, dass mehr Lebensmittel im Müll landen als mir lieb ist. Denn er kauft strikt nur das ein, was auf dem Einkaufszettel steht. Was da nicht drauf steht, wird schlicht und einfach nicht gekauft. Aussagen meinerseits wie “Aber das brauchen wir doch immer!” helfen da auch nicht weiter.

Doch statt mir rechtzeitig darüber Gedanken zu machen, was wir für die kommende Woche an Lebensmitteln brauchen, wird der Einkaufszettel wenn überhaupt nur auf den letzten Drücker erstellt. Das führt dazu, dass ich unter der Woche doch noch das ein oder andere einkaufen muss. Mit der Folge, dass zusätzlich immer ein paar weitere Dinge, die gar nicht wirklich benötigt werden, im Einkaufswagen landen. Die Sachen zu Hause im Kühlschrank habe ich ja wie oben erwähnt gar nicht immer auf dem Schirm.

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Um organisiert einen Einkaufszettel erstellen zu können, müsste ich aber wissen, was ich in der kommenden Woche gerne kochen möchte. Doch meistens läuft es darauf hinaus, dass ich mir jeden Tag auf’s Neue überlege, was es heute zu Essen gibt.

Meine Waste-Less Challenge: Was ich in einer Woche über meinen Umgang mit Lebensmitteln gelernt habe

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Waste-Less-Kampagne: Als Familie weniger Lebensmittel verschwenden

Mein Waste-Less Projekt startete erst einmal damit, dass eine schlecht gewordene Avocado im Müll landete. Schon wieder! Einfach weil ich sie vergessen hatte und sie still und heimlich vor sich hin gammelte. Welch eine Verschwendung. Mir war klar, ich muss dringend etwas ändern.

Als Veggie-Familie kaufen wir immer sehr viel frisches Obst und Gemüse. Und das sind auch die Produkte, die am häufigsten bei uns im Mülleimer landen. Wir haben zwar eine Null-Grad-Zone im Kühlschrank, wo viele Produkte länger frisch bleiben. Doch nicht jedes Obst und Gemüse darf dort gelagert werden, weil es zu kälteempfindlich ist.

Zu Beginn meines Projekts habe ich erst einmal den Kühlschrank aufgeräumt. Ein altes Senf-Glas, zwei Grillsaucen und eine uralte Curry-Paste landeten im Müll. Na toll, direkt zum Start meines Waste-Less Projekts wieder Lebensmittelmüll produziert. Doch damit wäre wirklich nichts mehr anzufangen gewesen. Schließlich habe ich die Lebensmittel nach Mindeshaltbarkeitsdatum sortiert. Die Joghurtbecher die länger haltbar sind, kamen nach hinten und die älteren nach vorne.

Dann setzte ich mich mit meinem Mann zusammen und wir überlegten gemeinsam, was wir in der kommenden Woche essen möchte. Wer weiß was gekocht werden soll, kann schließlich viel besser den Einkaufszettel schreiben. Die Liste mit den Mahlzeiten haben wir uns in einer App auf dem Handy notiert, damit wir sie immer griffbereit haben.

Doch ich gebe zu, dass ich mich an diese Liste nicht immer gehalten habe. Mal war der Hunger mittags zu schnell zu groß und ich musste umdisponieren und was Schnelles auf den Teller zaubern. Denn wer kleine Kinder hat weiß sicherlich, dass manchmal selbst 15 Minuten zu lang sind.

Überfälliges Gemüse und Obst zu Suppen und Smoothies verarbeiten

Dennoch habe ich bewusst darauf geachtet, kein Obst und Gemüse schlecht werden zu lassen. Braun gewordene Bananen habe ich zu zuckerfreien Bananen-Kokos-Muffins für meine kleine Tochter verarbeitet oder zu veganen Bananen-Pfannkuchen.

Auch Smoothies sind eine tolle Möglichkeit nicht mehr ganz so frisches und knackiges Obst weiterzuverarbeiten und es damit vor dem Mülleimer zu retten. Aktuell liebe ich es in meine Smoothies ein bisschen frischen Ingwer zu geben. Da ich nicht der größte Fan von Bananen bin, kommen auch immer ein paar Tiefkühlbeeren in den Smoothie-Mixer.

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Wenn mal schnell viel Gemüse weg muss, sind auch Gemüsesuppen der Hit. Da kann man einfach alles wild zusammen werfen und es schmeckt dennoch.

Habe ich es geschafft den Lebensmittelmüll zu reduzieren?

Ich habe gemerkt, dass es durchaus möglich ist, weniger Lebensmittel zu verschwenden, wenn man viel bewusster mit diesen umgeht und seine Mahlzeiten besser plant. Doch dass gar keine Lebensmittel im Müll landen, habe ich nicht geschafft.

Mal sind es die zermanschten Reste auf dem Teller oder unter dem Tisch, wenn meine 14 Monate alten Tochter isst. Mal ist es der halbe Paprika, den ich in den Kühlschrank “für später” gelegt und dann doch vergessen habe. Doch insgesamt ist es weniger geworden. Was ich auch auf den übersichtlichen Kühlschrank und auf den gut geplanten Einkauf zurückführe.

Tipps für weniger Lebensmittelverschwendung

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Waste-Less-Challenge: 1 Woche weniger Lebensmittel verschwenden

  • Den Speiseplan für die kommende Woche planen und nur Lebensmittel kaufen, die auch tatsächlich benötigt werden.
  • Lebensmittelreste einfrieren: Wusstet ihr, dass man sogar Sahne, Käse, Milch, Joghurt und Reis einfrieren kann?
  • Mit einem gut geplanten Einkaufszettel einkaufen gehen. Was soll es diese Woche zu essen geben, was brauchen wir wirklich?
  • Ein übersichtlicher Kühlschrank hilft den Überblick zu bewahren. So geraten Lebensmittel nicht in Vergessenheit, nur weil sie aus dem Blickfeld verschwunden sind.
  • Neue Lebensmittel immer nach hinten in den Kühlschrank räumen und die älteren nach vorne.
  • Salat und Gemüse ins Gemüsefach des Kühlschranks legen, damit es länger frisch bleibt.
  • Sich einen Überblick über die Lebensmittelvorräte an Reis, Nudeln etc. verschaffen und diese bewusst aufbrauchen statt ständig nachzukaufen.
  • Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum eines Lebensmittels bereits abgelaufen ist, bedeutet dies nicht, dass es auch schlecht geworden ist. Meist hat es nur etwas an Qualität eingebüßt und ist noch genießbar. Anders ist es beim Verbrauchsdatum des Herstellers. Daran sollte man sich auf jeden Fall halten.
  • Neue Kühltechnologien bei Gefrierschränken können Lebensmittel länger haltbar machen.
  • Essensreste nicht wegwerfen, sondern sie am nächsten Tag aufbrauchen oder neue Rezepte daraus machen. Ich mache zum Beispiel gerne aus übrig gebliebenen Gemüse am nächsten Tag eine Gemüsepfanne mit Nudeln oder Reis.

Dieses Video von AO.de zum Thema finde ich übrigens sehr gelungen. Schaut es euch gerne mal an, ich habe viele Infos für mich daraus gewonnen.

Um übrig gebliebenes Obst, welches nicht mehr ganz so frisch und knackig ist, zu verarbeiten, mache ich gerne Smoothies. Da kommt einfach alles rein was noch so da ist und schmeckt immer lecker.

Gemüsepfannen sind bei uns ein klassisches Essen, um Gemüsereste aus dem Kühlschrank aufzubrauchen. Egal ob mit Nudeln, Reis oder Kartoffeln. Genommen wird was gerade da ist und auch die Nudeln vom Vortag lassen sich damit nochmal gut verwenden.

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Resteverwertung: Gemüsepfanne mit Nudeln

Mein Fazit nach einer Woche weniger Lebensmittel verschwenden

Nach einer Woche des bewussteren Umgangs mit unseren Lebensmitteln wurde mir klar, wie schwer es ist, Lebensmittelmüll ganz zu vermeiden. Wenn meine 14 Monate alte Tochter isst, landet oft die Hälfte auf dem Boden. Oder sie öffnet die Schublade mit den Vorräten in der Küche ohne dass ich es mitbekomme und verteilt eine Packung Hirse auf dem Boden. Ganz ohne Lebensmittelverschwendung ging es in der Woche meines Waste-Less-Projekts also nicht.

Vor allem Obst und Gemüse sind die Dinge, die bei uns am ehesten im Müll landen, weil sie schlecht geworden sind. Hier habe ich es durch einen bewussteren Umgang mit den Lebensmitteln aber geschafft, den Müll zu reduzieren. Ganz nach dem Motto “Verwenden statt verschwenden”. Daher möchte ich auch weiterhin in Zukunft darauf achten, übrig gebliebenes Obst rechtzeitig zu Smoothies und Gemüsereste zu Gemüsesuppen oder Gemüsepfannen zu verarbeiten. Sobald unser Tiefkühlfach wieder etwas mehr Platz hat, möchte ich auch mal versuchen mehr Reste einzufrieren.

Außerdem hilft es mir mit mehr Planung an die Sache heranzugehen. Zusammen mit meinem Mann überlege ich den Speiseplan für die kommende Woche und erstelle einen Einkaufszettel.

Der bewusstere Umgang mit unseren Lebensmitteln schont nicht nur die Ressourcen, sondern spart auf Dauer auch Geld.

Wie viel Lebensmittel landen bei euch im Müll und achtet ihr darauf weniger Lebensmittel zu verschwenden? Habt ihr weitere Tipps wie man Lebensmittelmüll vermeiden kann und kennt ihr Rezepte für übrig gebliebene Lebensmittel?

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75 comments

Sandra 15. Februar 2017 - 10:09

Ich scmeisse leider auch viel zu viel an Lebensmitteln weg und ärger mich darüber. Aber ich bessere mich langsam.
Neulich wollte mein Mann einen sehr sehr reife Banane wegschmeissen, weil den Reifungsgrad eigentlich keiner von uns ist. Ich habe ihn gestoppt und das Ganze dann zu einem Pfannkuchen verarbeitet. Die Banane war so schön süss dass ich keinen Zucker brauchte 🙂

Reply
Diana 15. Februar 2017 - 13:54

Danke für dein Feedback. Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung 😀 Bananen esse ich auch nur wenn sie noch nicht zu braun sind. Sonst landen sie im Smoothie oder werden zum Backen verwendet. Wenn man dann sogar noch den zusätzlichen Zucker sparen kann, umso besser 🙂

Reply
Jana 15. Februar 2017 - 13:35

Mir tut es immer regelrecht körperlich weh, wenn ich Lebensmittel wegwerfen muss. Die Tiefkühltruhe ist da mein bester Freund! Man kann ja sogar Bananen einfrieren, wenn man sie hinterher nur in pürierter Form weiterverarbeitet. Und auch Gemüseabschnitte (Karottenschalen, etc) friere ich in einem großen Gefrierbeutel ein. Wenn er voll ist, koche ich daraus Gemüsebrühe.

Aber am besten hilft wirklich ein gut durchdachter Essensplan für eine Woche mit dazugehörigem Großeinkauf!

Liebe Grüße ♥

Reply
Diana 15. Februar 2017 - 13:55

Danke für deinen Kommentar und den Tipp mit den Karottenschalen. Das mit der Gemüsebrühe ist eine tolle Idee. Unser Tiefkühlfach ist aktuell zu voll. Ich werde aber versuchen es zu reduzieren und dann auch mal mehr einzufrieren. Das klingt nämlich auch sehr praktisch und spart Lebensmittelmüll.

Reply
Beauty and Pastels 15. Februar 2017 - 13:40

Lieben Dank für die Tipps Diana. Ich muss zugeben, dass mein Mann und ich in dieser Sache beispielhaft vorgehen. Wir kaufen nur kleine Mengen ein und sorgen erst für Nachschub kurz vor dem Aufbrauchen. Bei uns landet überhaupt nichts im Müll.
Liebe Grüße
Marion

Reply
Diana 15. Februar 2017 - 13:59

Danke Marion für deinen Kommentar! Und ich finde es toll, dass du zusammen mit deinem Mann so wenig Lebensmittel verschwendest!

Reply
Sally 15. Februar 2017 - 13:47

Ein super spannendes Thema, welches mir in der Tat auch immer wieder im Kopf rumgeistert. Leider ist es echt oft so, dass ich einkaufe und die Woche mehr oder minder plane, aber dann doch nicht alles so klappt wie vorgenommen und klar, dann wandert auch was in den Müll. Mich ärgert das immer total. Mich motiviert das gerade sehr daran noch mehr zu arbeiten 🙂

Reply
Diana 15. Februar 2017 - 14:01

Danke Sally für dein Feedback! Immerhin planst du schon einmal die Woche vor. Das ist gut und war bei mir vorher gar nicht der Fall. Ich freue mich, dass du nun motiviert bist, wieder stärker an der Reduzierung von Lebensmittelmüll zu arbeiten. Wenn man bewusster und mit Motivation an die Sache herangeht, klappt es auch besser.

Reply
FiosWelt 15. Februar 2017 - 15:27

Schöner Post, zu einem wichtigem Thema. Ich versuche auch Müll so gut es geht zu verweiden, aber trotzdem landet immer mal wieder was im Müll. am häufigsten wenn ich etwas für später zurück gelegt habe und es dann vergesse oder keine Zeit mehr habe es zu verarbeiten, das ärgert mich dann selbst.

Liebe Grüße,
Fio

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:02

Danke, freut mich dass dir mein Beitrag gefällt! Es ist wirklich nicht so einfach zu verhindern, dass etwas im Müll landet. Dass ich etwas im Kühlschrank vergesse, geht mir auch oft so.

Reply
Sassi 15. Februar 2017 - 15:28

Wow wasfür ein cooles Projekt und das auch noch mit einem kleinen Kind – doppelt schwer.
Ich denke es ist immer wichtiger darauf zu achten nicht immer so vie weg zu werfen. Gar nichts ist natrlich beinahe unmöglich, aber schon etwas weniger ist gut.
Danke für diese super coole Anregung

Liebste Grüße
Sassi

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:03

Danke Sassi für dein Feedback! Freut mich, dass dir das Projekt gefällt. Ich denke auch wenn sich jeder etwas Mühe gibt und versucht weniger wegzuwerfen, bringt das schon viel.

Reply
Inger 15. Februar 2017 - 15:54

Das Thema kommt bei uns auch immer wieder auf. Ich arbeite sehr gerne mit frischen Lebensmitteln, weshalb Planung echt wichtig ist. Ich plane mittlerweile “nur” 3-4 gekochte Mahlzeiten pro Woche fest, der Rest ist meist aus trockenen Zutaten oder Sachen aus der TK. Auf diese Weise haben wir die Verschwendung stark reduziert, aber leider nicht eliminiert. Mein Freund ist leider ein sehr anspruchsvoller Esser und schmeißt den Plan oft übern Haufen.
Den Tipp mit der Gemüsebrühe von Jana kannte ich schon, setze ihn aber leider noch nicht um.
LG Inger

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:04

Danke Inger für dein Feedback! Ich finde da hast du dir einen guten Plan zurecht gelegt. Das klingt machbar und ist für viele sicherlich eine gute Alternative. Ganz Eliminieren ist wirklich schwer, aber der Schritt geht in die richtige Richtung.

Reply
Lena 15. Februar 2017 - 16:37

Bei uns wird recht wenig weggeschmissen würde ich sagen. Wir planen den Wocheneinkauf ganz gut durch, sodass wir zumindest 3-4 Mahlzeiten überlegen und nicht zu viel spontan passiert. Unser Kühlschrank ist auch nicht sehr voll, sodass ich den Überblick behalten kann. Nur eine größere Truhe muss irgendwann wohl mal her, wir haben nur ein sehr kleines Fach über dem Kühlschrank mit dem wir zu zweit gerade so auskommen. lg

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:05

Danke Lena für deinen Kommentar! Finde es sehr interessant zu lesen wie es bei euch abläuft. Eine größere Kühltruhe ist wirklich praktisch.

Reply
Dunja 15. Februar 2017 - 17:02

Ich hasse es generell, Dinge wegzuwerfen, daher achte ich auch bei Lebensmitteln immer darauf, dass ich möglichst alles aufbrauchen kann. Das ist natürlich einfacher, wenn man nur am Wochenende kocht, und somit gar nicht so viele frische Sachen zu Hause hat, die schlecht werden können. Das Essen wird immer vorher geplant und dann passend eingekauft. Restmengen, weil es nicht aufgeht, werden möglichst beim nächsten Mal berücksichtigt. Ich werfe auch keine Sachen weg, nur weil sie die über dem Mindesthaltbarkeitsdatum sind, wenn sie noch gut aussehen und gut riechen. Es landen natürlich schon mal gekochte Reste im Müll, die ich nicht mehr essen mag oder wo sich das Aufbewahren nicht lohnt, aber es ist recht wenig.

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:06

Danke Dunja für dein Feedback! Das kingt nach einem guten Plan bei dir. Früher als ich mittags in die Kantine gegangen bin, war das mit der Verschwendung auch weniger. Aber jetzt brauche ich ja täglich frische Sachen für mich und die Kleine.

Reply
Mimmy 15. Februar 2017 - 17:20

Ich finde toll, das du das Thema ansprichst :).
Mein Freund & ich achten sehr darauf, das wir keine Lebensmittel verschwenden.
Mein Tip: einfach mal in der Küche einiges ausprobieren mit den Lebensmittel, die da sind :D.
Wir gucken meistens was da ist & dann kreieren wir immer etwas daraus, bevor wir immer neue Lebensmittel kaufen.

Liebe Grüße

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:07

Freut mich Mimmy, dass dir mein Beitrag gefällt 🙂 Danke für deinen tollen Tipp! Finde ich super, dass ihr das so umsetzt.

Reply
Kim 15. Februar 2017 - 17:46

Ohja, das glaube ich dir gern, dass gerade mit einer kleinen Tochter die Herausforderung den Lebensmittelmüll zu reduzieren, eine krasse Herausforderung ist. Sehr interessanter und informativer Beitrag 🙂

Liebe Grüße,
Kiamisu

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:07

Danke Kim für deinen Kommentar. Freut mich, dass dir mein Beitrag gefallen hat.

Reply
Sandra 15. Februar 2017 - 18:14

Ich habe mich da im Laufe des letzten halben Jahres sehr gebessert—auch, weil ich derzeit unheimlich aufs Geld gucken und ein sehr kleines Budget habe. Ohne Wochenplanung für die Mahlzeiten und Einkaufszettel geht da gar nichts. Was aber unheimlich geholfen hat, war die Anschaffung eines kleinen Gefrierschrankes. Vorher hatte ich nur das Eisfach im Kühlschrank, und als Single (mit seeeehr flexiblen Arbeitszeiten im Einzelhandel, wenn mal wieder der Chef anruft weil doch mehr Leute gebraucht werden, oder eine Kollegin ausgefallen ist …) bleibt halt doch sehr oft was übrig, von angebrochenen Packungen ganz zu schweigen—das Eisfach hat da hinten und vorne nicht gereicht. Und Du hast recht, man kann vieles einfrieren von dem ich das gar nicht gedacht hätte: Der große Pott Currypaste hat seinen festen Platz jetzt im Eisfach, Parmesan, aber auch halbe Packungen Bockwürste landen darin, Schinkenwürfel, etc. Alles Sachen, die mir vorher regelmäßig weggegammelt sind.

LG

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:09

Danke Sandra für dein ausführliches Feedback! Das freut mich sehr, dass du mit dem kleinen Gefrierschrank nun gut zurecht kommst. Das ist wirklich hilfreich.

Reply
Sandra 15. Februar 2017 - 18:17

… leider “muss” ich auf Vorrat kaufen, weil der Netto um die Ecke bei manchen Produkten schon mal tage- bis wochenlang ausverkauft ist. Da muss ich bunkern, wenn der Kram da ist. *lach*

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:10

Ohje, sowas ist ärgerlich! Aber gut, dass du dir nun einen Vorrat anlegen kannst, der nicht schlecht wird.

Reply
Faye 15. Februar 2017 - 18:17

Oh, das kenne ich nur zu gut. Wir planen auch eher schlecht als recht und ich nehme mir immer wieder vor, das mal konsequent zu ändern.
Gemüsereste werden bei uns auch gern mal zu einer Gemüsepfanne verarbeitet.

LG
Faye

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:10

Gemüsepfannen sind einfach der Hit 😀 Danke für dein Feedback Faye.

Reply
Anna 15. Februar 2017 - 18:30

Liebe Diana,

diesen Beitrag fand ich super interessant – gerne mehr davon! Da meine Mama so gut wie immer kocht,weiß ich gar nicht, ob sie viele Produkte wegschmeißt, aber eher nicht .. Manchmal landen nur ältere Milchprodukte im Müll. Obst und Gemüse so gut wie nie.

Liebe Grüße

Anna <3

annashines.com

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:11

Danke Anna für deinen netten Kommentar! Freut mich, dass dir mein Beitrag gefallen hat. Finde es toll, dass bei euch Obst und Gemüse so gut wie nie im Müll landen. Daumen hoch!

Reply
Madame Keke 15. Februar 2017 - 18:47

Das ist ein wirklich interessantes Thema, das du hier ansprichst. Leider ist es heutzutage oft der Fall, das einfach viel verschwendet wird. Ich finde diese Challenge wirklich gut, vor allem das sie zum Nachdenken anregt.Wenn jeder etwas bewusster mit Lebensmitteln umgehen würde, gäbe es auch nicht so viel Verschwendung. Finde ich top, das du auf das Thema aufmerksam machst! P.S.: Ich versuche schon immer so wenig wie möglich zu verschwenden.

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:12

Danke Madame Keke für dein Feedback! Ja, wir leben heute einfach in einer Wegwerfgesellschaft, wo zu viel im Müll landet. Wirklich schade. Finde es toll, dass du darauf bewusst achtest.

Reply
kunterdunkle 15. Februar 2017 - 20:01

Hmmmm, ich habe gerade überlegt, was ich an Lebensmitteln so wegschmeiße – mir fällt gerade nichts ein:
Ich plane meine Essen für die Woche, kaufe nur einmal die Woche ein, koche vor und friere ein. Dass viel weggeschmissen werden könnte, hat mich gerade verwundert, doch es ist natürlich ein Unterschied, ob man sich nur um sich oder um eine Familie kümmern muss, da kann es schon mal mehr drunter und drüber gehen 🙂

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:12

Das klingt super! Respekt an dich, dass du das so gut schaffst. Vorkochen und einfrieren klingt gut.

Reply
kunterdunkle 24. März 2017 - 11:57

Danke dir =)
Carinas Rezepte und Tipps von Cream’s Beauty nutze ich sehr gern.

Reply
K.ro 15. Februar 2017 - 20:18

Ich kenn das gar nicht anders, dass man eine Woche voraus plant. Ich hab das so gelernt da wir so ein “oldschool” Haushalt sind: Papa arbeitet, Mama ist Hausfrau und hat aber KEIN eigenes Auto, dazu kommt noch dass wir im Dorf wohnen, da ist nichts mit “ich hol mal eben schnell” und mein Papa hasst es wie die Pest wenn man wegen einem Produkt irgendwo hinfahren muss (Schwaben).
Bei mir landet sehr wenig im Müll. Alte Bananen werden zum zu Muffins verwurstet oder geschnitten und für Smoothies eingefroren (spart das Eis) Gemüse kann man auch mal gut zu einem Couscoussalat verarbeiten, der macht sich ja sozusagen von selbst und den kann man super mit zur Arbeit nehmen.
Was ich aber leider regelmäßig entsorge sind die Entstücke von Toastbrot. Ich hasse diese Anfangs-/Endstücke deshalb wandern die meist in den Müll.
An MHDs halt ich mich sowieso nie. Also im Sinne von “Ohh, läuft am 7. ab, heute ist der 7. IHHHH das ist schlecht” Gar nicht. Das ist ja eigentlich nur die Garantie vom Hersteller, dass es unter richtiger Lagerung auf jeden Fall bis zum angegebenen Datum Haltbar ist.
Obst und Gemüse hält bei uns mehr oder weniger ewig. Ich weiß dass diese Zonen-Kühlschränke schon echt nicht schlecht sind aber für mich geht absolut nichts über einen gewölbten Keller, den wir zum Glück haben und dort halten sich Obst und Gemüse wirklich lang. Da werden im Winter auch immer Kartoffeln eingelagert.

An sich kauf ich auch immer lieber zu wenig ein oder mach mal eine Art Schrankdetox. Im Italienischen gibt es Spaghetti Puttanesca, was man sinnbildlich so übersetzen kann dass man einfach rein schmeißt was da ist und zusammen passen könnte.
Das mach ich recht oft, einfach weil ich es an sich nicht leiden kann wenn Produkte so lange im Schrank rum stehen. Einfach mal ausräumen und damit was zusammen stellen. Was frisches darf natürlich auch dazu aber man sollte keine Schrankleichen fördern.

Eine Kollegin schmeißt z.B. regelmäßig Bananen weg weil das so ein “Bananen müssen noch grün sein” Haus halt ist. Da könnte ich immer vor Wut heulen! Die sind aber allgemein recht verschwenderisch was mich unheimlich wütend macht.

LG
Karo

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:15

Danke Karo für dein ausführliches Feedback! Einen Couscous Salat könnte ich auch mal wieder machen 😉 Ein Keller ist natürlich praktisch. Wer so etwas hat kann sich glücklich schätzen. Gerade was die Lagerung von Kartoffeln angeht bin ich immer etwas überfragt und muss sie meist frisch kaufen. Schrankdetox klingt witzig, ist aber sehr sinnvoll. Danke für den Tipp! Man bekommt da sicherlich ganz schnell wieder einen guten Überblick über die Schrankleichen 😉

Reply
Tabea 15. Februar 2017 - 20:39

Also mir kam Lebensmittelverschwendung immer wie ein Problem vor, dass ich selbst in der Hand habe – vor allem, da ich fast nie außerhalb esse und somit die Abfälle der Kantinen und Restaurants nicht mitverschulde.
Aber leider kommt es ja nicht nur drauf an, was ich wegwerfe (ab und zu ein faul gewordener Apfel aus eigener Einlagerung im Winte und die weniger schönen Stellen am Gemüse, Schalen von Kartoffeln etc. und ganz selten mal ein angeschimmeltes Käseeckchen…), sondern auch Supermärkte verursachen viel Verschwendung.
Ich friere immer alles ein, wenn ich es nicht rechtzeitig aufessen kann… das klappt echt bestens! Obst und Gemüse kaufe ich eigentlich immer sehr viel, aber ich esse davon auch echt alles und mache mir Gedanken, was für Mengen ich schaffe. Im Zweifelsfall gehe ich eher noch ein Mal mehr los und hole was frisch…

Alte Produkte nach vorn zu räumen, hilft mir auch sehr, denn ich habe immer Joghurt und Quark auf Vorrat.

Generell glaube ich aber, dass es allein wesentlich einfacher ist, nicht zu viel wegzuwerfen, weil man nur den eigenen Bedarf abschätzen muss. Nur die riesigen Packungsgrößen bei Milch beispielweise sind für mich ein Problem, weswegen ich kaum noch welche benutze, da ich die eben nicht schnell genug vollständig verbrauchen würde.

Schön, dass du nun bewusster mit den Lebensmitteln umgehst und versuchst, sie zu verarbeiten!

Liebe Grüße

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:17

Danke für dein Feedback! Ja, es ist wirklich traurig was manche Supermärkte wegwerfen anstatt die Sachen noch zu spenden. Einfrieren klingt wirklich toll, ich muss das auch unbedingt mal machen. Für Singles sind manche Packungsgrößen wirklich unpraktisch, da stimme ich dir zu. Gerade bei Milch, die bei uns als Familie zum Beispiel immer schnell leer ist.

Reply
Andrea 15. Februar 2017 - 22:31

Es ist wirklich verrückt, wie viel Müll man doch produziert. Ich habe mich auch gedanklich schon viel mit Zero Waste beschäftigt und finde das sehr bewundernswert, wie knallhart das manche durchziehen. Im Kleinen gebe ich auch meinen Teil dazu und achte da bewusster drauf.

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:18

Danke Andrea für deinen Kommentar! Finde es toll, dass du deinen Teil dazu beiträgst 🙂

Reply
Nadine von tantedine.de 16. Februar 2017 - 0:38

Toller Post! Ich mache auch gerade eine Challenge ? ICH versuche nichts an Kosmetikprodukten zu kaufen und erstmal alle Tuben und Packungen aufzubrechen, die so in den Schränken rumfliegen. Ich finde es sehr wichtig ganz bewusst einzukaufen und darauf zu achten, dass nicht so viel weggeworfen wird.

Schöner Beitrag- ich hoffe, dass sich einige eine Scheibe davon abschneiden.

Liebe Grüße Nadine

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:19

Danke Nadine, freut mich sehr, dass dir mein Beitrag gefällt 🙂 Bei Kosmetikprodukten sollte ich das auch mal machen. Bei großen Vorräten übersieht man schnell mal was und es wird schlecht.

Reply
Eva 16. Februar 2017 - 7:38

Ich komme aus einer Familie die aus vier hungrigen Mäulern besteht.
Jetzt nachdem mein Freund und ich zusammen gezogen sind muss ich mich erstmal daran gewöhnen nur mehr für zwei kochen zu müssen, da bleibt schnell mal was über aber Gott sei Dank gibt es den Gefrierschrank.
Bei Obst und Gemüse bin ich nicht pingelig, dadurch das wir zu Hause auf dem Hof einiges selbst anbauen und ich hier die Macken hinnehmen muss kaufe ich auch im Supermarkt die Produkte mit Macken.
Jedoch passiert es mir auch schnell, dass angeschnittenes Gemüse im Kühlschrank dahin vergammelt weil ich es einfach vergessen habe..

Toller Beitrag zu einem sehr wichtigen Thema!
Liebe Grüße ♡

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:20

Danke Eva für dein Feedback! Der Gefrierschrank scheint für viele wirklich ideal zu sein!

Reply
AnnLee Beauty 16. Februar 2017 - 10:38

Die letzte Zeit machen wir keine Großeinkäufe mehr, sondern gehen lieber alle 2-3 Tage und holen es frisch was so benötigt wird 🙂 Danke für die Tipps ^-^

Liebe Grüße Stadtprinzessin♡

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:21

Das klingt toll! Wir kaufen auch unter der Woche immer mal wieder etwas ein. Mit der Kleinen muss ich ja eh täglich an die frische Luft. Etwas frisches Obst und Gemüse wird also auch unter der Woche nachgekauft.

Reply
Eve 16. Februar 2017 - 10:42

Also ich schreibe schon immer Einkaufslisten und plane die Mahlzeiten. Am Ende der Woche ist dann der Kühlschrank auch tatsächlich leer. Ich halte mich auch an Mengenangaben. Denn wie oft habe ich damals gedacht,”ach ein bisschen mehr zur Sicherheit! ” und schwups endete es im Müll. Ich mag Lebensmittelverschwendung überhaupt nicht und bin froh meine Routine gefunden zu haben und sie auch durch zu ziehen! XD

LG eve

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:21

Wow, Respekt dass du die Planung so gut hin bekommst und am Ende der Woche alles aufgebraucht ist. Freut mich, dass du deine Routine gefunden hast.

Reply
Glam&Shine 16. Februar 2017 - 16:06

Was für ein toller Beitrag! Wir gehen viel zu sorglos oft mit Lebensmitteln ohne über die Konsequenzen nachzudenken

Reply
Diana 20. Februar 2017 - 14:22

Das stimmt, danke für dein Feedback!

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Binara 16. Februar 2017 - 17:25

Ich kann mir vorstellen, dass es mit einem kleinen Kind nicht einfach ist. Als Single habe ich einen ganz guten Überblick über meine Vorräte und muss nur selten etwas wegwerfen. Ich hasse es, Lebensmittel wegwerfen zu müssen.

LG Binara

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Diana 20. Februar 2017 - 14:22

Freut mich Binara, dass du einen guten Überblick über deine Vorräte hast 🙂

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Dana Magnolia 16. Februar 2017 - 18:34

Ein super Thema liebe Diana. Und eine tolle Aktion die du da gemacht hast. Das werde ich auch machen. Das Thema liegt mir auch am Herzen.

LG Dana

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Diana 20. Februar 2017 - 14:22

Freut mich Dana, dass dir mein Beitrag gefallen hat 🙂

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Lena 16. Februar 2017 - 21:04

Hi liebe Diana
Toll, dass du dieses Thema ansprichst, es ist so traurig wie viele Lebensmittel bei uns weggeworfen werden.
Ich persönlich gehe fast täglich einkaufen, da es auf meinem Uni Campus mehrere Lebensmittelgeschäfter gibt. Es gibt natürlich Sachen die ich immer Zuhause habe, aber gerade bei Obst, Joghurt und Gemüse versuche ich immer nur genau soviel zu kaufen wie ich brauche.
Alles Liebe Lena

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Diana 20. Februar 2017 - 14:23

Das klingt praktisch mit den Lebensmittelgeschäften, die eh auf dem Weg liegen.

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Jenna Jones 16. Februar 2017 - 21:55

Ich selbst habe auch immer das Problem, dass wir zu viel wegschmeißen. Einfach aus dem Grund, dass wir Sachen einkaufen und sie dann irgendwann vergessen bzw. nicht zeitnah zubereiten und sie dadurch schlecht werden. Da muss ic mich selbst auch immer ermahnen, dass ich mich besser mit dem Essen auseinandersetz, um das zu vermeiden…

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Diana 20. Februar 2017 - 14:24

Danke Jenna für dein Feedback! Ich weiß genau was du meinst, diese Erfahrungen habe ich auch gemacht.

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Anjanka 16. Februar 2017 - 22:08

Du hast Recht. Ein aufgeräumter Kühlschrank und ein Koch-Plan sind echt ein großes Plus. Ich versuche es immer aufs Neue den Kühlschrank übersichtlich zu halten. Aber! Dann doch schnell das noch rein. Dann schnell was rein und was raus, weil die Kinder irgendwas wollen. Und nach 3 Tagen herrscht Chaos. 🙁 Obst und Gemüse verarbeite ich auch immer zu Smoothies, wenn ich merke es wird langsam “alt”.
Liebe Grüße, Anjanka

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Diana 20. Februar 2017 - 14:25

Danke Anjanka für dein Kommentar und deinen Einblick wie es bei euch abläuft. Ich bin froh zu lesen, dass es anderen auch so geht mit dem chaotischen Kühlschrank 😉 Mit Kindern ist das wirklich noch einmal etwas anderes.

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Natalie 16. Februar 2017 - 22:19

Das Thema ist wirklich spannend und hat mir die letzten Jahre auch sehr zu Denken gegeben. Mein Freund hat mich darauf aufmerksam gemacht, wie viel Nahrungsmittel bei uns im Haushalt im Müll landet und es ist wirklich traurig. Denn eigentlich möchte ich das ja nicht und dennoch fiel mir das bis zu dem Zeitpunkt nie wirklich auf. Jetzt schau ich viel bewusster drauf und denke, dass wir dadurch einiges an Abfall reduzieren konnten.

liebe Grüsse
natalie

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Diana 20. Februar 2017 - 14:26

Freut mich sehr Natalie, dass du inzwischen auch bewusster mit Lebensmitteln umgehst! Das ist nicht einfach im Alltag immer umzusetzen, aber wenn man sich das einfach immer wieder vor Augen führt, ist schon viel getan.

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makeupinflight 16. Februar 2017 - 23:28

Lebensmittelverschwendung ist wirklich schlimm. Ich bekomme es kaum übers Herz Lebensmittel wegzuwerfen. Man muss wirklich mal mehr darauf achten.

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Diana 20. Februar 2017 - 14:26

Danke für dein Feedback!

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Billchen 17. Februar 2017 - 10:26

Ein wirklich gutes Thema! Bei uns ist es auch oft so das ich etwas für die Woche plane, dann aber doch etwas dazwischenkommt oder man nach einem langen Arbeitstag nicht mehr viel Lust hat zu kochen. Darum landet leider doch immer mal etwas im Müll, vor allem frischen Gemüse. Mich ärgert das immer richtig und ich versuche das noch mehr zu reduzieren.

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Diana 20. Februar 2017 - 14:28

Freut mich, dass dir mein Beitrag gefallen hat. Finde es super, dass du dir vorgenommen hast weniger wegzuwerfen. Auch wenn es nicht immer einfach ist.

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Lisa 17. Februar 2017 - 20:31

Ich habe mir über das Thema nie wirklich Gedanken gemacht, wirklich ein toller Beitrag von dir! Leider schmeißen wir auch viel zu viel in den Müll

Liebe Grüße Lisa
Pinkybeauty.de

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Diana 20. Februar 2017 - 14:28

Danke, das freut mich sehr, dass dir mein Beitrag gefällt 🙂

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Lisa 17. Februar 2017 - 23:13

Eine ganz tolle Sache finde ich! Ich mache mir da hin und wieder auch Gedanken drüber – Verschwendung mag ich nämlich eigentlich gar nicht. Aber in meinem Single Haushalt kommt es leider doch schon öfter vor, dass vergessene Lebensmittel im Müll landen. Das ärgert mich dann aber auch jedes Mal sehr. Deine Tipps sind toll, das werd ich mal ausprobieren. Das mit dem Essensplan für die Woche hab ich schon öfter gemacht und das bringt tatsächlich sehr viel und spart dazu noch Geld! 🙂
Liebe Grüße <3

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Diana 20. Februar 2017 - 14:29

Freut mich sehr Lisa, dass auch du dir über das Thema Gedanken machst. Es ist einfach wichtig. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung der Tipps. Es lohnt sich diese mal auszuprobieren.

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Jasmin 18. Februar 2017 - 17:27

Wirklich sehr interessanter Beitrag. Ich finde es auch schlimm wieviel Lebensmittel man weg schmeißt.
Vielen Dank für die tollen Tipps.

Lg Jasmin

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Diana 20. Februar 2017 - 14:29

Freut mich Jasmin, dass dir mein Beitrag gefallen hat.

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Schminktussi 19. Februar 2017 - 13:22

Was für ein super interessanter Beitrag. Mir geht es da ähnlich wie dir. Ich vergesse auch oft das, das und das zum Beispiel noch im Kühlschrank ist.

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Diana 20. Februar 2017 - 14:30

Freut mich zu hören, dass es anderen auch so geht wie mir. Und schön, dass dir mein Beitrag gefallen hat 🙂

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