Vielleicht kennt ihr es auch? Ihr macht regelmäßig Sport, ernährt euch gesund – und trotzdem zeigt die Waage plötzlich mehr an als früher? Herzlich willkommen im Club der Ü40-Frauen, die sich fragen, was da eigentlich los ist. Genau so ging es mir die letzten Jahre! Ich bin jetzt 43 Jahre alt, mache relativ viel Sport und habe in den letzten Jahren trotzdem zugenommen – bis ich etwas Entscheidendes an meiner Ernährung verändert habe: mehr Proteine.
In diesem Beitrag erfahrt ihr:
- Warum Protein ab 40 besonders wichtig ist – gerade für Frauen
- Wie ich mein Essverhalten umgestellt habe
- Welche Rolle cleane Produkte wie Naked Nutrition dabei spielen
- Wie ihr ganz einfach mehr Proteine in euren Alltag integrieren könnt
- FAQ: Proteine für Frauen ab 40
Warum unser Körper ab 40 mehr Proteine braucht
Um das vierzigste Lebensjahr herum beginnt unser Körper sich still und leise zu verändern – ob wir das nun wollen oder nicht. Ernähren wir uns nun so weiter wie bisher, nehmen viele Frauen zu. Doch woran das liegt? Mit Beginn der Perimenopause lässt die Hormonproduktion nach, insbesondere Östrogen und Progesteron sinken. Und das hat viele Folgen für unseren Körper:
- Der Muskelabbau beschleunigt sich – dabei sind Muskeln unser größter Kalorienverbrenner
- Der Stoffwechsel wird langsamer, wodurch der Grundumsatz sinkt
- Unser Körper speichert leichter Fett, vor allem am Bauch
- Gleichzeitig sinkt unser Sättigungsgefühl durch die Veränderungen im Hormonhaushalt
Deshalb sollten wir unserem Körper jetzt das geben, was er braucht: regelmäßige Bewegung (vor allem Krafttraining) und ausreichend Proteine, auch bekannt als Eiweiße.
Ernährungsexpert*innen empfehlen, dass Frauen ab 40 ihre Proteinzufuhr nicht nur halten, sondern sogar ganz bewusst steigern sollen – auf mindestens 1,2 bis 1,5 Gramm pro Kilo Körpergewicht täglich. Doch das ist im Alltag mit normaler Ernährung gar nicht immer so einfach zu erreichen. Deshalb solltet ihr mal ganz bewusst darauf achten, wie viel Eiweiße ihr täglich zu euch nehmt. Ich war sehr überrascht als ich festgestellt habe, dass ich von dieser Empfehlung weit weg bin.
Meine Erfahrung: Mehr Protein = weniger Snacks & mehr Wohlfühlgewicht
Jahrelang lebte ich in dem Glauben vieles richtig zu machen:
- Ich gehe seit 2018 zweimal pro Woche zum Krafttraining
- Ich mache bis zu dreimal pro Woche Nordic Walking
- Ich esse relativ gesund und ausgewogen
- Ich machte lange Zeit Intervallfasten und ließ das Frühstück weg
Trotzdem nahm ich zu – ohne mehr zu essen. Und das war ganz schön frustrierend.
Die Wende kam erst, als ich mehr auf meine Proteinzufuhr achtete:
- Ich lasse das Frühstück nicht mehr aus
- Ich esse gezielt vor dem Training, damit mein Körper Energie hat
- Ich achte darauf, direkt nach dem Training hochwertiges Protein zu mir zu nehmen
Und siehe da! Seitdem hat sich einiges verändert:
- Ich habe kein Nachmittagstief mehr
- Weniger Heißhunger
- Und ich fühle mich wieder wohl in meinem Körper – denn: die Pfunde purzeln.
Warum ich auf Naked Nutrition setze: Clean, ehrlich & ohne Schnickschnack
Mit der Zeit habe ich so einige Proteinpulver ausprobiert – aber leider stören mich oft Zuckerzusätze, künstliche Aromen oder Füllstoffe. Mit dem oft zu süßen und künstlichen Geschmack konnte ich mich nur wenig anfreunden. Doch dann bin ich auf Naked Nutrition aufmerksam geworden – und dabei geblieben.
Was Naked Nutrition für mich so besonders macht:
- Die minimalistische Rezeptur: nur 1 Zutat im Whey Protein – Molkenprotein-Isolat aus Weidemilch
- Jede Portion enthält 25 Gramm Protein und 5,9 Gramm verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs)
- Ohne Zucker, ohne künstliche Aromen oder Farbstoffe
- Herkunft: aus Milch von grasgefütterten, freilaufenden Kühen
- gentechnikfrei
- Transparenz und Qualität
So baut ihr mehr Proteine in euren Alltag ein – ohne Diätstress
Das Grasgefütterte Whey Proteinpulver “Naked Whey” von Naked Nutrition hat es mir erleichtert, auch an stressigen Tagen meine Proteinzufuhr kinderleicht zu erhöhen. Gerne teile ich mit euch ein paar einfache Tipps, die mir persönlich sehr geholfen haben:
1. Startet den Tag mit einem proteinreichen Frühstück
Ich habe jahrelang das Frühstück weggelassen und bin ohne etwas zu essen zum Sport gegangen. Im Nachhinein weiß ich, dass das keine gute Idee ist. Denn ein gesundes Frühstück ist für uns Frauen wichtig für unseren Hormonhaushalt. Erst recht mit Beginn der Wechseljahre. Wusstet ihr, dass die Perimenopause meist mit Mitte 40 beginnt, aber auch schon einige Jahre früher auftreten kann?
Mit dem beginnenden Hormonungleichgewicht ist ein gesundes Frühstück also umso wichtiger. Ein proteinreiches Frühstück hat den Vorteil, dass es länger satt hält, den Blutzuckerspiegel stabilisiert und somit dabei hilft, Heißhungerattacken zu vermeiden. Außerdem unterstützt es den Muskelaufbau und kann die Konzentration und Leistungsfähigkeit steigern.
Hier drei Beispiele für ein proteinreiches Frühstück:
- Overnight Oats mit Whey
- Griechischer Joghurt mit Nüssen & Beeren
- Shake mit Banane, Hafermilch & Proteinpulver
2. Achtet rund ums Training auf die Ernährung
Ein kleiner Snack vor dem Sport (z. B. Banane mit Nussmus) und Protein direkt danach. So unterstützt ihr optimal den Muskelaufbau und die Regeneration.
3. Denkt bei jeder Mahlzeit „Wo ist mein Protein?“
Egal ob Tofu, Quark, Eier, Linsen – oder ein Shake zwischendurch: Jede Mahlzeit sollte eine Eiweißkomponente enthalten.
4. Qualität zählt
Setzt auf cleane, geprüfte Produkte ohne Zusatzstoffe und Zucker, die eurem Körper wirklich helfen – z. B. Whey Protein von Naked Nutrition.
FAQ: Proteine für Frauen ab 40
Wie viel Proteine brauche ich als Frau über 40 wirklich?
Die Empfehlung liegt bei mindestens 1,2–1,5 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht täglich – besonders für aktive Frauen, die sich viel bewegen und Sport machen.
Beispiel: Bei 65 kg Körpergewicht bedeutet das ca. 80–100 g Protein am Tag.
Warum sind Proteine gerade in den Wechseljahren so wichtig?
In den Wechseljahren sinken die Hormone Östrogen und Progesteron. Dadurch baut der Körper schneller Muskelmasse ab. Auch der Grundumsatz nimmt ab und das Risiko für Heißhunger und Gewichtszunahme steigt. Hier können Proteine den Muskelaufbau unterstützen. Außerdem sättigt es länger.
Kann ich meinen Proteinbedarf allein über die Ernährung decken?
Das ist möglich – aber im Alltag für mich oft schwierig. Und Statistiken zeigen, dass es nicht nur mir so geht. Oft nehmen Frauen zu wenig Eiweiße zu sich, vor allem zum Frühstück oder nach dem Training. Hier können Proteinshakes eine einfache und schnelle Lösung sein, um diese Lücken zu schließen – z. B. mit einem Whey Protein wie von Naked Nutrition, das ohne Zucker und Zusatzstoffe auskommt.
Whey oder pflanzliches Protein – was ist besser für mich?
Whey Protein (aus Molke) wird vom Körper schnell aufgenommen und enthält alle essenziellen Aminosäuren.
Wenn ihr Milchprodukte vertragt, dann ist Whey ideal für nach dem Training. Pflanzliche Alternativen (z. B. Erbsen- oder Reisprotein) sind ebenfalls gut, aber oft nicht ganz so vollständig.
Nehme ich von Proteinpulver zu?
Nein – nicht das Proteinpulver ist entscheidend, sondern der Gesamtkalorienbedarf. Proteine können sogar beim Abnehmen helfen, weil sie sättigen und den Stoffwechsel ankurbeln. Wichtig ist jedoch, es sinnvoll in die Ernährung einzubauen – und nicht als Extra obendrauf zu trinken.
Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Proteinshake?
Am besten:
- morgens, wenn ihr sonst kaum Eiweiß esst
- direkt nach dem Training, um die Muskeln zu versorgen
- als sättigender Snack, wenn sich der Heißhunger meldet
Mein Fazit: Es ist nie zu spät, euren Körper neu zu verstehen
Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass eine kleine Veränderung – mehr Proteine, weniger Snacks – so viel bewirken kann. Endlich habe ich das hartnäckige Bauchfett reduzieren können, dass sich durch die hormonellen Veränderungen langsam aber stetig angesetzt hatte. Falls ihr auch mit eurem Gewicht hadert, dann denkt daran: Es liegt nicht an euch – sondern an den Veränderungen in eurem Körper.
Mit gezielter Ernährung, Bewegung und ein bisschen mehr Wissen über euren Körper könnt ihr so viel erreichen.
Und cleane Produkte wie Naked Nutrition machen es einfach, dranzubleiben – ohne künstliche Zusätze, aber mit echtem Mehrwert.
Achtet ihr schon bewusst auf eure Proteinzufuhr?







2 Kommentare
Meine Frau macht gerade das selbe durch. Ungefähr gleiche Erfahrungskurve. Weil ich mich seit einer Weile überwiegend vegan ernähre, probieren wir viel. Beim Kaffee sind wir z.B. auf die Barista Erbsenmilch von Vly gestoßen. Bester Milchersatz! Von Fly gibt es jetzt auch eine High Protein Variante mit 50g Protein je Liter. Wäre ja ne gute Ergänzung zu der vielen Milch in dem von dir empfohlenen Produkt.
Danke für deine Vorschläge, das schaue ich mir gerne mal an. Aktuell verwende ich im Kaffee gerne Mandelmilch. Vielleicht probiere ich die Erbsenmilch mal aus.
Viele Grüße,
Diana