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{Interblog #1} Bist du social? Die Interblog Kolumne mit Diana & Godfrina

by Diana
Interblog 1 Bist du social? Die Interblog Kolumne mit Diana & Godfrina

Herzlich willkommen zur ersten Interblog Kolumne! Ich bin ganz aufgeregt und freue mich, dass ich euch heute die Gemeinschaftsaktion von Godfrina von Kalter Kaffee und mir vorstellen kann, bei der wir immer am letzten Samstag im Monat Fragen zu aktuellen Themen aus der Beauty Community beantworten. “Interblog” soll hier sowohl für “Interview” stehen (Beantwortung der Fragen) als auch den Austausch zwischen Blogs symbolisieren (“inter” = zwischen). Meine Antworten zur Interblog Kolumne könnt ihr bei Godfrina lesen, ihre Antworten findet ihr hier. Solltet
ihr ein Thema besonders interessant finden und die Fragen ebenfalls auf
eurem Blog beantworten wollen, könnt ihr uns gerne euren Bloglink im
Inlinkz-Tool
hinterlassen. Dieser wird sowohl bei Godfrina als auch mir
im Blogbeitrag eingefügt. Ihr müsst ihn also nicht doppelt einfügen!
Damit können alle Interessierten eure Antworten zu den Fragen nachlesen. In Zukunft möchten wir auch gerne immer mal wieder andere Blogger als Interviewpartner einladen, die sich auf unseren Blogs den Fragen stellen. In der ersten Interblog Kolumne möchten wir uns der Frage “Bist du social?” widmen. Wie tief sind die verschiedenen Social Media Kanäle bereits in unseren Alltag integriert und wie wichtig sind diese für unsere Blogs geworden? Im Folgenden findet ihr Godfrinas Antworten zu dem Thema. Wenn ihr meine Antworten zum Thema lesen wollt, dann schaut auf Kalter Kaffee vorbei. Viel Spaß beim Lesen!

Interblog 1 - Die Antworten von Godfrina von Kalter Kaffee zum Thema "Bist du social?"

1) Social Media ist inzwischen schon fast zur Definition von „Internet“ geworden. Wie siehst du den Stellenwert von Social Media auf einem Blog? Ganz grundsätzlich: Wichtig oder überbewertet?

Godfrina:
Simpel: Wichtig. Social Media gehört zu einem Blog. Ich empfinde einen Blog schon lange nicht mehr als „Einbahn-Medium“: Ich höre sehr gerne von Lesern und ein Tweet ist einfach so schnell, viel schneller als ein Kommentar, ich weiß!, gesendet, wobei ich den Austausch sehr schätze, auch kritischen! Zu lange und intensive Konversationen, die vielleicht auch gar niemand anderes etwas angehen, sollte man aber doch per E-Mail oä abwickeln…Zu lange Chat-Threads in der Timeline irritieren irgendwie. Bezüglich der eigenen Sichtbarkeit im Netz kann ich nur empfehlen, zumindest für den Blog bei den größten Netzwerken präsent zu sein.

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Kalter Kaffee auf Twitter

2) Auch wenn Sharing, Liking und Pinning schon halbe Unwörter sind: Welche Social Media Kanäle “muss” ein Blog deiner Meinung nach bedienen?

Godfrina:
Twitter und eine Facebook Page, kurz gesagt. Diese beiden Plattformen
sind zur Zeit einfach so präsent hinsichtlich Austausch und Teilen von
Informationen, dass man als Blogger diese Vorteile einfach zu nutzen hat!
Ich habe gesprochen!

Nicht nur das Interagieren ist
ein Vorteil – ich empfinde regelmäßig, dass Twitter & Co. unglaublich
schnell agieren kann und man so in der Tat über Neuigkeiten besser
informiert wird. Ich hatte meinen Twitter Account schon lange vor meinem
Blog, weshalb ich erst etwas später einen Zweitaccount
(@kalterkaffee_at) für den Blog eröffnet habe, aber dazu weiter unten
mehr. Persönlich würde ich als Bonus noch Instagram und etwa Pinterest
oder Google Plus empfehlen, letzteres ist im Grunde nur Bauchkraulen von
Google, was sich ja immer gut auswirkt.

Kalter Kaffee auf Facebook

3) Da kommt ja dann doch einiges zusammen! Wird es dir manchmal zu viel? Wie oft postest du auf den jeweiligen Kanälen bzw., sei ehrlich: Denkst du öfter mal „heute muss ich noch instagrammen“? Und da es zum „Social“ Aspekt der Neuen Medien gehört: Wie oft checkst du anderer Leute Beiträge?

Godfrina:
Mh, zu viel? Eigentlich nicht. Wenn ich nichts (mitzu)teilen habe,
dann bin ich auch gleich mal zwei, drei Tage gar nicht auf Facebook,
Instagram etc.Weder privat noch zwecks Blog. Aber ja, ich gebe zu:
Anfangs, als etwa Instagram seine zweite große Welle hatte, als es für
Android veröffentlicht wurde, habe ich mich schon ein paar Mal dabei
erwischt, mich zu fragen „hast du heute schon…?“

Wurde
mir aber auch schnell zu dämlich. Wer einem folgt, sitzt ja nicht
vorm Handy und wartet auf glorreiche Ergüsse oder meinen perfekt
arrangierten Obstsalat!…man braucht ja nur auf sich selbst zu schließen.
Ich scrolle mich meist abends im Bett durch meine Timelines, es hilft mir
irgendwie beim Abschalten und ist oft ganz interessant. Bzw. poste ich
lieber allgemein „interessante“ Bilder als jeden Tag das gleiche mit
Schuhen/handverlesenesMüsli/Nagellack usw ;)… siehe nächste Frage:

Pinterest Kalter Kaffee

4) Checkst du deine Statistiken auf den Kanälen, um zu sehen, was besonders gut ankam? Wenn ja, klickst du neue Follower/Freunde usw. durch um zurückzufolgen? Was bewegt dich dazu, einen neuen Follower selbst zuabonnieren?

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Godfrina:
Auch wenn es schon fast als unfein und zu professionell gilt, muss ich sagen, ja, doch ich schaue durchaus auf Statistiken. Nicht täglich und nicht alles, aber wenn ich etwa selbst auf Bloglovin lese, schaue ich nach, welche Beiträge sehr gut ankamen. Es gibt einem eine gute Orientierung.

Wenn ich auf Instagram oder Facebook neue Abonnenten sehe, klicke ich durchaus auf die Namen, etwa um zu sehen, ob ich sie denn nicht doch (er)kenne– da folge ich sehr gern zurück. Follow 4follow aus Prinzip oder entfolgen, wenn nicht zurückgefolgt wird, erschließt sich mir aber nicht. Ich selbst folge einigen Accounts, die mir nicht zurückfolgen und das müssen sie ja auch nicht? Ich abonniere gerne Accounts, die mir Inspiration liefern. Sei es mit kreativen Make Ups, schöne Reisebilder oder etwa auch Profile von Magazinen oder Journalisten. Und natürlich Freunde, ha.

Kalter Kaffee auf Instagram

5) Danke für deine Offenheit, Godfrina. Und wo wir schon beim Thema sind: Wie “spontan” sind deine Sharings?

Godfrina:
Hehe, das ist eine gute Frage. Spontan im Sinne von nicht geplant bzw. das Setup? Geplant sind eigentlich keine meiner Sharings – bis auf das halbautomatische Teilen eines neuen Blogposts auf Twitter, Facebook und Pinterest (ja, ich streue breit, besonders in Zeiten, in denen das Blogger Dashboard nicht sehr verlässlich arbeitet). Bei Bildern ist es ähnlich, wenn ich ehrlich bin. Sitze ich am Schminktisch, und mir gefällt der entstandene Look, versuche ich ein gutes Bildzu machen.

Produktbilder sind aber meist mit einem Setup verbunden, irgendwie muss man es einfach bereitlegen, dass es ein gutes, quadratisches Bild ergibt. Wenn ich jetzt meine Timeline durchscrolle, kann ich doch mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass mehr als die Hälfte der Bilder, die ich da sehe, „gestellt“ und berechnend so fotografiert/geschnitten/gefiltert worden sind, daher denke ich, dass es wohl zur Zeit Trend ist, schön aufgebaute, vorteilhafte Bilder zuzeigen, anstatt „wahre“ Lebens-Schnappschüsse zu teilen – aesthetically pleasing comes to mind…

6) Interessanter Punkt! Ob sich die Leser das schon gedacht haben? Apropos Leser: Wie hältst du es hinsichtlich Offenlegung von Muster Produkten? Ich denke da gerade an in Szene gesetzte Instagram Bilder neuer Produkte. Muss der Leser von selbst wissen, dass davon einiges Bemusterung ist? Denkst du, allen Lesern ist es wichtig, auch auf den Kanälen zu kennzeichnen, ob es Werbung/Muster sind?


Godfrina:
Ob Leser, die selbst nicht Bloggen, wissen, dass nicht alles spontan ist? Das ist eine gute Frage, die ich gerne an die Leser weitergeben möchte! Bitte kommentieren, was ihr davon haltet 🙂

Bezüglich der Muster: Einerseits kennzeichne ich eigentlich immer mit #sample, andererseits, selbst wenn andere nicht kennzeichnen, merke ich durchaus, wenn es mal ein Muster war – es taucht bei vielen zur selben Zeit ebenfalls auf usw. Ob Nichtblogger diesen Schluss auch ziehen, weiß ich natürlich nicht, es würde mich aber sehr interessieren! Persönlich würde ich mir wünschen, dass einfach ein simpler Hashtag dazugesetzt wird, und man weiß Bescheid. Das ist aber bloß meine Meinung. Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass es vielen Lesern gar nicht so wichtig ist, etwa auf Instagram diese Kennzeichnung zu sehen.

Da ich es ohnehin mache, hatte ich in dieser Hinsicht noch nie einen negativen Kommentar. Selbst wenn: Ich würde gelassen bleiben. Ich weiß von mir selbst, dass ich oft kurz davor bin, im Netz passiv-aggressiv zu agieren, wenn ich einfach einen miesen Tag habe. Im Zweifelsfalle lege ich das auch auf solche Kommentatoren um 🙂

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Denkst du,
die Erwartungshaltung der Leser an eine schnelle und ausführliche
Antwort ist in den letzten Jahren gestiegen?

Durch die vielen Profile und die „allzeit präsent“ Situation, die man sich im Grunde selber schafft(!), ist doch die Erwartungshaltung gestiegen, denke ich. Werden Mails oder Kommentare nicht innerhalb von Stunden beantwortet, kann schon mal eine Nachfrage kommen, ob man es denn übersehen hätte usw. Ich bleibe da eigentlich auch gelassen. Ich bin dann doch noch zu sehr äh Mensch. Ich antworte eigentlich immer, weshalb ich mich nicht darüber stressen werde, wie schnell ich das mache – also, falls jemand jemals eine Frage an mich auf dem Blog, Facebook, Twitter etc gestellt hat, ich hab sie sicherlich mal beantwortet.

Kalter Kaffee auf Google Plus



7)  Wie gehst du damit um, selbst als halb-öffentliche Person wahrgenommen zu werden? Sind mehrere Profile auf Twitter & Co. dafür die Lösung: Trennst du Privates vom Blog Business?

Godfrina:
Ehrlich – ich sehe mich keineswegs als „öffentliche Person“, nicht wirklich. Dennoch habe ich für mich die Entscheidung getroffen, Privates im Sinne von Privatleben so gut wie vollständig aus meinem Blog zu halten. Es hilft, dass ich seit langer Zeit zwei Twitter Accounts führe, bzw. eine Facebook Page eröffnet habe. Instagram wiederum ist für mich kein ausschließliches Bloginstrument, weshalb es zwar öffentlich ist, ich habe zwischen “Blog Bildern” nur Schnappschüsse teile. Also ja, grundsätzlich trenne ich, da meine Persönlichkeit auch so in den Text einfließt. Zumindest bilde ich mir das ein…

Schlusswort von Godfrina
Besonders die letzte Frage des Interblogs hat mich weiter sinnieren lassen. Ist es vorteilhafter, persönlich zu sein, offen und so als „Mädchen von nebenan“ einen Online „Freundeskreis“ zu schaffen? Jetzt, wo ich darüber nachdenke, sehe ich zwar Vorzüge darin – ich denke an mich selbst: Ich lese gerne persönliche Einblicke, lerne gern gelesene Blogger besser kennen…man fühlt sich verbunden.

Dann wiederum höre ich lediglich die Warnung jedes IT Professors, den ich je hatte – „Das Internet vergisst nichts“. In Kombination mit der Tatsache, dass deutsche und österreichische Blogs ein ziemlich offenlegendes Impressum zuführen haben, habe ich für mich entschieden, nicht zu viel Privatleben zuteilen.

Natürlich gibt es Bilder meiner Katze, die in der Sonne fläzt. Aber keine Bilder meiner Familie oder Blogposts, die etwaigen Beziehungsstatus oä behandeln. Mit dieser Entscheidung lebe ich sehr gut und ich möchte jedem Blogger ans Herz legen, schon vor dem ersten Blogpost zumindest darüber nachzudenken, wie viel Person (≠ Persönlichkeit!) einfließen wird. Für mich ist es also eher ein Trennen, eher im Sinne von Datenschutz als die Sorge um Hater (wie ich diesen Ausdruck liebe…) – ein Blog Account ist auf so ziemlich allen Plattformen schnell erstellt, daran sollte es nicht scheitern.

Für mich war Facebook die erste Wahl beim Teilen von Bloginhalten, da ich lange Zeit meinen persönlichen Twitteraccount absolut nicht mit dem Blog verbinden wollte. Auch Instagram war bei Anmeldung eigentlich nicht als Blog Profil gedacht, es entwickelte sich ziemlich natürlich in die heutige Richtung. Abseits dieser drei Platzhirsche kommt man zwar um Google+ nicht herum, es wird aber Twitter oder Facebook kaum ersetzen können. Pinterest nutze ich gerne „privat“, habe aber eine Art Blogfeed Board gestartet, um so meine Posts zu teilen ohne in meine anderen Pinnwände hineinzufunken. Was man auch sehr gut an meinen Usernamen sieht – ich verwende “godfrina” gerne für meine allegmeinen Profile, Kalter Kaffee für den Blog – wie man sieht in allen Variationen mit “at”. Sichert euch euren Blognamen auf allen Plattformen, bevor ihr wie wir mit Anhängseln bestraft werdet.

Schon seltsam, vor 10 Jahren kannte man noch nicht mal die heutigen Standard Smartphones, heute denkt man darüber nach, ob Pinterest förderlich für den Blog ist…lässt mich doch schmunzeln!

Wer sich jetzt unsere Social Media Profile ansehen und uns vielleicht auch folgen möchte, kann das hier tun:

>> Solltet ihr Lust bekommen haben das Thema ebenfalls auf eurem Blog aufzugreifen und vielleicht auch die Fragen (teilweise) zu beantworten, dann ladet den Link zu eurem Beitrag zum Thema “Bist du social?” gerne im Inlinkz-Tool hoch. Der Beitrag erscheint dann sowohl auf Kalter Kaffee als auch hier, ein doppeltes Einfügen ist also nicht nötig! Bitte ladet nur Beiträge hoch, die sich auf die Interblog Kolumne beziehen. <<

Ich hoffe unsere erste Interblog-Kolumne hat euch gefallen? Die nächste gibt es Ende Juli wieder auf Kalter Kaffee und hier auf I need sunshine. Wir freuen uns natürlich immer über Themenvorschläge!

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10 comments

Lena Schnittker 28. Juni 2014 - 20:29

Ein sehr interessantes Format muss ich sagen! Werde gleich auch deine Antworten lesen gehen. 🙂 lg Lena

Reply
Gwenstical 28. Juni 2014 - 22:55

Da habt ihr euch ja gleich eine interessante Frage ausgesucht. Die verschiedenen Ansichten hinsichtlich der Wichtigkeit der Social Media Kanäle fand ich besonders spannend.
Für mich persönlich ist Facebook mittlerweile uninteressanter geworden. Ich habe mal ein, zwei Wochen auch Beiträge auf einer Blogpage geteilt, aber dann wieder aufgehört weil ich nicht richtig damit warm wurde. Beworben habe ich diese Facebookseite auf dem Blog noch nie, da ich auch denke lieber weniger Kanäle wirklich nutzen und füllen als 10 verschiedenen halbherzig.
Ich selbst nutze hauptsächlich Twitter und Instagram. Wobei ich auf Twitter nicht mehr so viel lese wie noch vor ein paar Monaten. Da bin ich in der TL immer recht weit zurück gegangen um "nix zu verpassen". Das war dann aber schon ein bisschen zu extrem.
Ich schaue meistens unterwegs rein, und dann abends noch mal. Gerade auf Twitter können sich auch spannende Diskussionen entwickeln. Nur leider habe ich das Gefühl, dass es mit jedem Update schlechter nachvollziehbar wird, wer wann was gesagt hat.
Bzgl der Häufigkeit auf Instagram oder auch Twitter, geht es mir ähnlich wie Godfrina. Wenn ich nichts zu sagen habe, kommt auch kein "Zwangstweet oder Bild". Dafür kann es dann auch mal sein, dass an einem Tag recht viel kommt. Ich lege zwar schon Sachen hübsch hin um sie zu fotografieren, aber ich lebe mein Leben ja ganz normal und nicht um die besten Insta-Moments zusammen zu bekommen. Daher sind solche Schwankungen ganz normal.
Über euer Rating der Facebookseite muss ich nun noch mal nachdenken…

Reply
Diana 2. Juli 2014 - 18:03

Danke für deine Meinung zum Thema! Du hast recht, die Twitter Updates machen es einem nicht gerade einfach. Früher habe ich auch gerne die TL rückwärts gelesen, um zu schauen, was an dem Tag so passiert ist. Kostete aber unnötig viel Zeit 😉 Durch das neue Twitter Update sieht meine Timeline auf dem Handy nun aber eh total wirr und nicht nachvollziehbar aus. Mir werden Tweets von Leuten angezeigt, denen ich gar nicht folge?!^^ Dabei möchte ich gerade die manchmal spannenden Diskussionen nicht verpassen.

Reply
shalely 28. Juni 2014 - 23:19

Eine sehr gute Idee und dazu noch ein sehr spannendes Thema. Ich finde, durch die ganzen vielen Social Media Plattformen kann man als Blogger schnell gestresst werden, wenn man überall vertreten sein und für seinen Blog "werben" möchte. Ich bin hauptsächlich bei Facebook unterwegs.
Pinterest liebe ich auch sehr, da halte ich es aber so, dass ich wirklich und ganz ausschließlich Dinge Pinne und Pinnwänden folge, die mir selber gefallen….ohne an "Leser" oder Follower zu denken.

Viele liebe Grüße

Reply
Diana 2. Juli 2014 - 18:04

Es kann wirklich schnell zu viel werden, das kenne ich selbst auch. Daher konzentriere ich mich auch lieber auf ein paar Kanäle, damit der Spaß nicht auf der Strecke bleibt 🙂 Mit Pinterest bin ich noch nicht so richtig warm geworden, dabei sind ja viele so begeistert davon und in der Theorie hört sich das auch gut an 😀

Reply
Evy 29. Juni 2014 - 7:56

ein spannendes interview – in jeder hinsicht!

Reply
OneMoment 29. Juni 2014 - 8:17

Gefällt mir gut, sehr gut.

Reply
Schminktussi 29. Juni 2014 - 11:17

Sehr interessanter Post. Bin schon gespannt wie sich diese Interblogreihe weiterentwickelt.

Reply
Maria 30. Juni 2014 - 10:04

Ich finde, dass der Einstieg zu eurer Kolumne schon mal sehr gut gelungen und interessant ist! Ich habe direkt eure beiden Beiträge und die verlinkten gelesen. Und ich überlege, ob ich auch genug zu sagen habe, um ebenfalls einen Beitrag dazu zu verfassen 😉 Zum Nachdenken angeregt, hat mich die Kolumne auf jeden Fall.
Ich freue mich auch schon auf alle weiteren Themen 🙂

Reply
Diana 2. Juli 2014 - 18:05

Sowas hört man doch gerne! Freut mich sehr, dass dir das Thema gefallen und dich zum Nachdenken angeregt hat 🙂

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