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Kosmetik DIY: Selbstgemachte Deocreme – sanft und wirksam

by Diana
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Auf der Suche nach einem Rezept für selbstgemachte Deocreme? Schon lange hatte ich mir vorgenommen Kosmetik einmal selbst herzustellen. Seien es bunte und duftende Seifen à la Lush, pflegende Massagebars oder eine sanfte aber wirksame Deocreme wie die von Wolkenseifen. Also traf ich mich mit zwei Freundinnen zum gemütlichen Kosmetikrühren, bei dem unter anderem tolle Deocremes entstanden sind. Ich habe die Deocreme jetzt einige Wochen getestet und da ich von der guten Wirkung und Verträglichkeit begeistert bin, kann ich euch guten Gewissens das Deocreme Rezept weiterempfehlen. Das Deo kommt ohne Aluminiumsalze und Konservierungsstoffe aus und ist vegan.

 

Deocreme selber machen: Schnell, wirksam und sanft gegen Körpergeruch (ohne Aluminium)

Deocreme selber machen: Schnell, einfach und wirksam ohne Aluminium gegen Körpergeruch. Das beste DIY Rezept für selbst gemacht Deocreme, die wirkt und die Haut nicht reizt. Alle Infos auf I need sunshine.

Deocreme selber machen

 

Deocreme selber machen: Zutaten (für ca. 30 ml Deocreme)

  • ca. 1 TL Duftöl (zum Beispiel von Primavera*)
  • 2 TL Kokosöl (erhältlich z.B. bei dm, im Supermarkt oder bei Amazon*)
  • 1 TL Zinkoxid (zum Beispiel von Sala*)
  • 2 TL Natron (zum Beispiel Kaiser Natron aus dem Supermarkt oder das hier*)
  • 2 TL Stärke (zum Beispiel Maisstärke von Keine Produkte gefunden.)
  • 1 Klecks Sheabutter (zum Beispiel die von Bärbel Drexler*)

 

Je nach gewünschter Duftintensität kann hier die Menge des Duftöls natürlich varriert werden. Ich habe meine alten Parfum Solids von Lush aufgebraucht, die es inzwischen nicht mehr im Sortiment gibt und durch die Parfumsticks ersetzt worden sind. Somit habe ich jetzt ein Deo mit dem Sakura und eines mit dem American Cream Duft. Das Zinkoxid bekommt ihr in der Apotheke oder bei Amazon* und dient zur Beruhigung der Haut, z.B. nach dem Rasieren. Bei empfindlicher Haut kann man die Menge auch auf 2 TL erhöhen. Die Maisstärke dient zum Binden der Feuchtigkeit und das Natron verhindert die Bakterienbildung auf der Haut, die für den Schweißgeruch verantwortlich sind.

Anleitung Deocreme selber machen: So schnell & einfach geht’s!

  1. Die Sheabutter und das Kokosöl in einem Glasgefäß im Wasserbad schmelzen. Das Duftöl dazu geben. Unter ständigem Rühren so lange im Wasserbad belassen bis alles geschmolzen ist.
  2. Dann 2 TL Natron und 2 TL Maisstärke dazugeben und wieder gut verrühren.
  3. 1 TL Zinkoxid dazugeben und darauf achten, dass man dieses nicht einatmet. Alles schnell verrühren und darauf achten, dass es nicht staubt.
  4. Wenn die Konsistenz zu fest sein sollte noch etwas Kokosöl dazugeben. Beim Abkühlen wird die Deocreme nämlich nochmal um einiges fester.
  5. In eine kleine Dose füllen.

Anwendung:

Die Deocreme ist durch das Natron leicht krümelig, was ich bereits von der Wolkenseifen Deocreme her kenne. Beim Auftragen daher sanft auf der trockenen Haut verreiben, eine Fingerspitze genügt. Das Deo ist auch für empfindliche Haut geeignet und kann auf frisch rasierter Haut verwendet werden. Es hinterlässt keine weißen Flecken auf der Kleidung und wirkt bei mir den ganzen Tag. Ich habe nachträglich noch einmal etwas Kokosöl dazugegeben, da die Konsistenz mit der Zeit etwas zu fest geworden ist.
Habt ihr schon einmal eine Deocreme ausprobiert oder bevorzugt ihr Deosprays oder Deoroller? Seid ihr auch schon unter die Kosmetikrührer gegangen und habt ihr Interesse an weiteren DIY Beiträgen?
Schaut auch mal bei meinem DIY Kosmetik Rezept für Massagebutter so genial wie von Lush vorbei!

 

Letzte Aktualisierung am 12.03.2024 / * = Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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43 comments

Cupcakes and Berries 13. April 2013 - 9:43

super Idee mal sowas selberzumachen! Bin echt begeistert, dass du dich da rangewagt hast! Werde mir deine Anleitung auf jeden Fall mal im Kopf behalten! Danke dafür 🙂

Liebste Grüße

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MoMa 13. April 2013 - 9:48

ui, selbstgemachte deocreme *.* ich benutze seit monaten nur noch die von wolkenseifen!

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Evy 13. April 2013 - 10:44

Das ist ja cool!

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*Anna* 13. April 2013 - 10:57

Ich hab auch schonmal eine Deocreme selbst gemacht, aber irgendwie war die bei mir krümelig und demenstprechend kratzig. Hätte das Zinkoxid mörsern sollen 😉 deine sieht dagegen sehr schön geschmeidig und weich aus.

Solids von Lush hab ich auch noch einige… das wäre eine tolle Verwendungsmöglichkeit. Glaube das werde ich mal nachmachen 😉

LG Anna

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ratternderuby 13. April 2013 - 11:48

Danke für die Anleitung bzw. das Rezept. Meinst du die Creme ist (ggf. mit etwas mehr Stärke?) auch fest genug, um sie z.B. in einen leeren Deoroller einzufüllen und dann als Stick zu benutzen? Das wäre mir persönlich lieber, als das Deo jedes Mal an den Fingern zu haben.

Deosprays finde ich übrigens ganz furchtbar, ich mag das nasse Gefühl nicht und finde es außerdem total blöd, dass das meiste eigentlich immer in der umgebenden Luft landet. Besonders in der Schule in den Sportumkleiden fand ich es immer schrecklich von allen Seiten mit den verschiedensten Deogerüchen und -sprayresten belästigt zu werden, zumal die meisten Mädels ironischerweise nur Deo gesprüht haben statt sich zumindest mal die Achseln zu waschen und damit den Schweiß und die Bakterien zu entfernen statt nur durch übermäßigen Deogeruch überdecken zu wollen.

LG

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SUSANNE ENGEL 6. Juli 2018 - 14:46

Man kann auch mit Bodylotion, Natron und abgekochtem Wasser Deo herstellen. Alles zusammenrühren und in einen alten Deoroller füllen.

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Kathrin 2. Juni 2020 - 20:18

Kann man die Sheabutter auch weg lassen?

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Sandrina S 13. April 2013 - 14:05

Auf YT habe ich vor Kurzem auch eine tolle Anleitung zu Deo"spay" gefunden und sobald ich so ein Sprühfläschen leer bekomme oder irgendwo kaufen kann, werde ich das mal nachmachen.. ebenso wie deine Deocreme.

Deo: http://www.youtube.com/watch?v=xlFRVWLS4CQ

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Roxy 13. April 2013 - 14:31

Toller Post 🙂 Vielleicht probiere ich das sogar mal aus 😀 Wollte ja schon immer mal die Deos von Wolkenseifen ausprobieren

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Aletheia 13. April 2013 - 14:35

Vielen Dank für die tolle Anleitung! LG Aletheia

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Miyacore 13. April 2013 - 15:56

Das klingt echt interessant 🙂
Werde ich auf jeden Fall auch mal ausprobieren.!

Reply
Mia 13. April 2013 - 17:08

Danke für das rezept, ich werde esauf jeden Fall mal ausprobieren 😀

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Parkuhr 14. April 2013 - 7:22

Oh cool. Bin zwar echt kein DIY Fritze, aber das find ich echt cool. Wollt eh man diese Cremes von Wolkenseife testen. Vllt. Mach ich sie mir einfach mal selber:p

Reply
I_need_sunshine 14. April 2013 - 18:00

@*Anna*Krümelig ist sie auch etwas. Wenn man sie aber sanft verreibt, kratzt es kaum. Finde ich zumindest 😉 Zumindest nicht mehr als die Wolkenseifen Deocreme.

Reply
I_need_sunshine 14. April 2013 - 18:02

@ratternderubyHehe, ich kann mich gut an die Sportumkleidekabinen erinnern 😉 Bei mir war damals gerade so ein Vanille Deo von Impulse total in und alle haben damit herumgesprüht. Urgs 😀

Das mit dem Stick wird glaube ich eher nicht funktionieren. Die oben genannte Freundin hat das soweit ich weiß ausprobiert und es hat leider nicht funktioniert.

Reply
I_need_sunshine 14. April 2013 - 18:03

@Sandrina SDanke, das hört sich auch interessant an. Bin gespannt welches Deo dir besser gefallen wird 😉

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I_need_sunshine 14. April 2013 - 18:04

@MiaOh super, bin gespannt wie dir die Deocreme gefällt 🙂

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I_need_sunshine 14. April 2013 - 18:05

@ParkuhrDie Wolkenseifen Deocreme ist toll. Aber selbst rühren macht auch Spaß 😉

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Schrödingers Katze 14. April 2013 - 19:30

Ich hätte das auch gerne mal ausprobiert.

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Mrs. Mohntag 15. April 2013 - 10:48

Danke für das Rezept, ich habe schon lange überlegt sowas mal selbst zu probieren.

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Kim 15. April 2013 - 11:13

@*Anna*
Bin gerade nicht sicher, ob ich euch missverstehe und ihr das auch so macht, aber ich verreibe meine Wolkenseifen-Deocreme immer erst zwischen den Fingerspitzen, dadurch wird sie je nach Temperatur weich bis fast flüssig und gebe sie erst dann auf die Achseln. Vor allem bei der sehr kratzigen Masculine war ich überrascht wie weich und sanft sie geworden ist =)

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Maegwin 15. April 2013 - 19:21

Hmmm, ich kann mir ja nicht so ganz vorstellen, dass es wirkt. Aber bei mir funktionieren überhaupt keine Naturkosmetik-Deos, leider. Irgendwie brauch ich Aluminiumsalze, damit ich nicht stinke, daher würde ich mich auch nicht an die Deocreme trauen.

Reply
Kim 16. April 2013 - 7:36

@Maegwin
Ich war auch sehr skeptisch, weil ich nicht wenig schwitze (und bei Düften sehr wählerisch bin), aber die Deocremes von Wolkenseifen sind inzwischen zuverlässiger Bestandteil meiner Morgenroutine geworden=)
Die meisten NK-Deos basieren auf Alkohol und ätherischen Ölen (z.B. Weleda) oder funktionieren mit Alaun (z.B. der Deostick von Sante), das war beides nicht so toll.
Ich würde der Deocreme eine Chance geben. Bei Wolkenseifen gibt jetzt auch kleine Döschen zum Testen, falls man nicht selbst rühren will 😉

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I_need_sunshine 16. April 2013 - 14:22

@KimDanke für den Tipp, das habe ich heute morgen direkt mal ausprobiert und die Creme lässt sich wirklich krümelfreier auftragen 🙂

Reply
I_need_sunshine 16. April 2013 - 14:24

@KimKann Kim nur zustimmen. Ich war auch erst etwas skeptisch, als ich mir das Wolkenseifen Deo bestellt hatte. Aber die Wirkung hat mich überzeugt und die selbstgemachte Variante steht dem in nichts nach 😉

Reply
Kim 18. April 2013 - 8:59

@I_need_sunshine
Freut mich, dass das geklappt hat =)

Reply
Patricia 28. April 2013 - 15:16

Deo selbst machen ist ja mal eine gute Idee! 🙂
Werde ich auch mal ausprobieren. 🙂

Reply
Pasadena85 5. Mai 2013 - 22:29

kann man anstelle des Kokosöls auch Kokosfett (in Blockform) benutzen?
was hast du für das Zinkoxid bezahlt?

Reply
I_need_sunshine 6. Mai 2013 - 7:47

@Pasadena85Das Zinkoxid habe ich von der Freundin, mit der ich die Deocreme zusammen hergestellt habe. Ich denke du bekommst die aber sehr günstig für ca. 5 Euro. Du kannst dir in der Apotheke bestimmt auch kleine Mengen abfüllen lassen, da du ja nur 1-2 TL für eine Dose Deocreme benötigst. Hier habe ich z.B. einen Preis für 50g gesehen: http://www.waldehoe.at/Zinkoxid-Pulver-50-g (so als Orientierung) 😉

Ob das mit dem Kokosfett auch funktioniert, weiß ich leider nicht. Ich denke es müsste auch gehen. Hier habe ich was dazu gefunden: http://www.ruehrkueche.de/viewtopic.php?f=4&t=10673 Gib Bescheid, wenn du es ausprobiert hast 🙂

Reply
Pasadena85 2. Juni 2013 - 9:30

ich habe es nun mal ausprobiert, habe aber einige Schwierigkeiten:
die pulvrigen Zutaten lassen sich irgendwie icht homogen mit dem Fett/Öl vermischen sondrn sinken immer auf den Boden, des WEiteren wird das Deo nicht fest, ich habe Kokosöl und etwas Olivenöl verwendet, vermute aber, dass es zuviel Olivenöl war.
habe es gestern dann nochmal aufgeschmolzen und mehr Kokosöl und noch etwas Stärke hinzugegeben, da ich die zunächst vergessen hatte..
nun in ich gespannt ob es fest wird.

Reply
I need sunshine 2. Juni 2013 - 10:21

Drücke dir die Daumen, dass es jetzt klappt 🙂 Ich hätte kein Olivenöl genommen, Kokosöl ist bei Raumtemperatur ja fest, Olivenöl nicht. Durch die vergessene Stärke war der Flüssigkeitsanteil wohl zu hoch. Es ist auch wichtig die Schritte wie aufgezeigt nacheinander durchzugehen und immer bei jedem Schritt alles gut zu verrühren, also nicht einfach alles auf einmal zusammenmischen.

Reply
Psychopüppi 11. Juli 2013 - 9:24

Ich würde das gerne mal ausprobieren, bin aber irgendwie schissig, dass ich da irgendwie blöd drauf reagiere, zumal ich momentan mit kleinen Mini-Ekzemen im Achselbereich zu tun habe (aber die müssen ja auch iwo her kommen). Kann man noch andere Öle verwenden? ich ekel mich extrem vor Kokos, riecht Kokosöl nicht heftig danach?^^

Reply
I need sunshine 11. Juli 2013 - 14:11

@PsychopüppiIch habe ja noch Duftstoffe dazugegeben, daher rieche ich überhaupt kein Kokos heraus. Kokosöl riecht auch überhaupt nicht nach diesen künstlichen, übertriebenen Kokosdüften. Ob anderes Öl funktioniert, weiß ich leider nicht. Kokosöl hat halt den Vorteil, dass es bei Raumtemperatur fest ist.

Reply
Pe-Twin-kel 8. August 2013 - 16:00

Hallo,
Ja ich bin total begeistert von deinem Rezept, hatte zuvor eines was mir nicht so zugesagt hat, dafür ist das der Hammer. Mache noch etwas Salbeiextrakt dazu soll schweisshemmend sein. Vielen Dank fürs teilen. Habe dich immer schön verlinkt.
Liebe Grüße,
Petra

Reply
Silke 20. Juni 2017 - 9:47

Hallo Diana,
wieviel ist denn ein Klecks Sheabutter? Und wird es evtl. auch mir Kakaobutter funktionieren?
Die Wolkenseifen-deocreme habe ich probiert, danach war ich überzeugt. Eine selbstgemachte Deocreme habe ich ausprobiert, aber Dein Rezept scheint mir sehr nahe an das Original heranzukommen. 😉

Reply
Diana 20. Juni 2017 - 12:10

Freut mich, dass dir mein Rezept gefällt. Mit Kakaobutter habe ich es selbst noch nicht probiert, ich vermute die ist von der Konsistenz etwas härter. Wobei das jetzt im Sommer vielleicht auch nicht so das Problem darstellt. Ich würde es mit einer kleineren Menge einfach mal ausprobieren. Mit Klecks meine ich wirklich nur eine Messerspitze, es soll einfach eine schöne Pflegewirkung für die Haut sein. Einfach mal testen wie die Konsistenz wird. Gib gerne Bescheid wenn es geklappt hat 🙂 Die Konsistenz kannst du auch mit dem Kokosöl beeinflussen.

Reply
Silke 25. Juli 2017 - 21:32

Hallo Diana,
nachdem ich nun zweimal die Deocreme nach Deinem Rezept hergestellt habe, kann ich sagen: Ja, es funktioniert mit der Kakaobutter. Jetzt im Sommer ist die wirklich von Vorteil 😉
Die Deocreme ist super und meine Freundin und ich wollen nichts anderes mehr! Danke für das Rezept und die ausführliche Anleitung!

Reply
Diana 25. Juli 2017 - 21:36

Wow, das freut mich riesig. Vielen lieben Dank Silke für das tolle Feedback 🙂

Reply
Britta Petsch 4. Februar 2018 - 5:53

Hallo Diana ☺
Wo kaufe ich denn Sheabutter? Evtl in der Apotheke? Und Maisstärke? Und was ist Parfumsolid?
Ich freue mich schon aufs Loslegen ?
LG Britta

Reply
Diana 4. Februar 2018 - 22:46

Hallo Britta, schau mal im Reformhaus oder in der Apotheke. Und das Parfumsolid war ein festes Parfum, was ich bei Lush gekauft hatte. Du kannst aber auch Duftöle nehmen.

Reply
Verena vdV 24. Mai 2019 - 21:18

Ich danke dir soooo sehr für dieses Deo-Rezept! Seit ich vom Alu-Deo weg bin, hatte ich riesige Schwierigkeiten, ein Deo zu finden, bei dem man nicht schon nach einigen Stunden wieder stinkt… viel durchprobiert, nix gefunden.
Ich benutze dein Deo seit fast 1 Monat und habe kein einziges mal nach Schweiß gerochen!!! Ich kann Shirts wieder mehr als 2x tragen… es ist super leicht und schnell herzustellen, easy in der Anwendung und total ergiebig – schätze, die Menge reicht 5-6 Monate. Und das Beste: kein Müll mehr! Vielen, vielen Dank!!! Ich bin begeistert!
…und die ersten Freundinnen haben auch schon nach dem Rezept gefragt 😉

Reply
Diana 29. Mai 2019 - 18:42

Wow,vielen lieben Dank Verena für dein tolles Feedback! Das freut mich riesig 🙂 Das Rezept ist ja schon etwas älter, aber immer noch genial und ich freue mich, dass du damit auch so gut zurecht kommst. Und noch mehr freue ich mich darüber, dass du mir einen lieben Kommentar mit deiner Erfahrung hinterlassen hast 🙂 Ich wünsche dir weiterhin viel Freude mit meinem Deo-Rezept. Es ist wirklich so einfach Kosmetik selber zu machen 🙂

Reply
Kathrin 2. Juni 2020 - 20:19

Kann man die Sheabutter auch weg lassen?

Reply

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