Home Blog Tipps für Blog-Anfänger: Machst du auch diese 10 Fehler beim Bloggen?

Tipps für Blog-Anfänger: Machst du auch diese 10 Fehler beim Bloggen?

by Diana
Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen

Einen Blog erstellen ist nicht schwer, denn es gibt jede Menge Tipps zum Thema Bloggen für Anfänger. Ich möchte euch auch gar nicht lang und breit erklären, wie ihr einen Blog starten könnt, denn zu viele Informationen halten einen manchmal davon ab, es einfach zu wagen. Und würden den Rahmen dieses Beitrags sprengen.

Hätte ich mich damals vor 6 Jahren beim Blog erstellen Anleitungen zum Bloggen durchgelesen, hätte ich womöglich nie damit angefangen. Der Spaß stand für mich immer im Vordergrund und nicht das Thema Geld verdienen durch erfolgreiches Bloggen.

Doch rückblickend habe ich als Bloganfänger Fehler beim Bloggen gemacht, die ich heute nach über 6 Jahren Blog Erfahrung definitiv anders machen würde. Zum Glück lernt man aus Fehlern und vielleicht kann ich dem ein oder anderen Bloganfänger unter euch mit meinen neuen Blog Tipps ein wenig weiterhelfen.

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Meine Tipps für Blog-Anfänger, die einen eigenen Blog erstellen möchten

Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen

Blog erstellen & Anfänger-Fehler vermeiden

Natürlich gibt es beim Bloggen nicht richtig oder falsch, denn jeder bloggt aus anderen Gründen und hat andere Ziele beim Bloggen.Daher möchte ich nicht mit dem Zeigefinger auf jemanden zeigen, sondern ganz einfach von meinen persönlichen Erfahrungen als Blogger berichten.

Ich selbst habe vor über 6 Jahren ohne große Vor-Recherche mit dem Bloggen begonnen und habe mir im Laufe der Jahre fast alles selbst beigebracht. Einen eigenen Blog erstellen ist nicht schwer und zu Beginn wusste ich nicht, dass ich dieses Hobby tatsächlich 6 Jahre lang betreiben würde. Vermutlich hätten mich zu viele Informationen als Blog Anfänger abgeschreckt.

Doch solltet ihr das Ziel haben als erfolgreicher Blogger möglichst viele Leser zu erreichen und viele Stammleser zu gewinnen, gibt es einiges was man von Anfang an beim Blog starten ohne viel Aufwand beachten kann.

10 Fehler beim Bloggen, die ich als Anfänger gemacht habe & Tipps wie du sie vermeiden kannst

Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen

Blog erstellen & Fehler vermeiden

  1. Ich habe die Bedeutung von Google für einen dauerhaften Blog-Erfolg unterschätzt
  2. Ich habe meine Domain zu spät geändert
  3. Ich habe zu wenige Evergreen-Beiträge geschrieben
  4. Ich wollte anonym bloggen
  5. Ich habe mir nicht von Anfang an Gedanken um die richtigen Blog-Kategorien gemacht
  6. Ich habe meine Bilder zu groß hochgeladen
  7. Ich kannte den Unterschied zwischen Dofollow und Nofollow Link nicht
  8. Ich habe mir meinen Blognamen nicht rechtzeitig für Social Media Accounts gesichert
  9. Ich bin zu spät mit meinem Blog zu Wordpress umgezogen
  10. Ich habe zu viel Zeit auf Social Media verbracht

1. Ich habe die Bedeutung von Google unterschätzt

Als Blog Anfänger habe ich mir um Suchmaschinenoptimierung wenig Gedanken gemacht. Schließlich schreibe ich doch für meine Stammleser, nicht für Google! Doch im Nachhinein finde ich es sehr schade, dass viele meiner Blogposts, die auch heute noch thematisch relevant wären, über Suchmaschinen überhaupt nicht mehr gefunden werden können. So viele Stunden Arbeit und Mühe, die ich damit verschenkt habe!

Ich glaube das Bloggen über Blogspot von Google hat dazu beigetragen, dass meine Beiträge nicht sonderlich seo-optimiert waren. Zum Beispiel wurde damals mein Permalink nach einer gewissen Zeichenzahl abgeschnitten. Darauf hatte ich nie geachtet. Das wichtige Keyword kommt dummerweise erst ganz am Ende der Überschrift? Pech gehabt!

Jetzt bei meinem Wordpress Blog sehe ich, wie einfach es ist, die wichtigsten Grundlagen beim Verfassen eines Posts zu beachten. Und zwar mit dem Yoast Seo Plugin. So kann jeder, der mit SEO wenig am Hut hat, wenigstens die einfachsten Grundlagen einhalten.

Doch wer denkt, dass er damit automatisch ganz vorne bei den Google Suchergebnissen landet, liegt leider falsch. Denn damit ein Blog bei Google gut rankt, reicht es natürlich nicht ein Plugin zu installieren. Da spielen viele andere und auch viel kompliziertere Faktoren mit rein.

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Doch es ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung! Schreibt in erster Linie immer für eure Leser, denn hilfreiche Beiträge honoriert auch Google mit einer guten Platzierung.

Mein Tipp:

Unterschätzt nicht die Bedeutung von Google als wichtigste Suchmaschine und als Möglichkeit viele Leser auf euren Blog zu locken. Denn diese können zu Stammlesern werden!

Lest euch gleich zu Beginn beim Erstellen eures Blog in die wichtigsten SEO-Grundkenntnisse ein. Diese sind nicht besonders kompliziert und helfen euch, dass eure Beiträge eventuell auch Jahre später noch über Google gefunden werden können.

Es wäre doch schade, wenn eure Blogposts nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung eure bereits gewonnen Stammleser erreichen.

2. Ich habe meine Domain zu spät geändert

Als ich mit dem Bloggen begonnen habe, habe ich mich aus Unwissenheit über die möglichen Alternativen einfach bei Blogger von Google angemeldet. Damit hatte ich eine blogspot-Subdomain, die ich leider viel zu spät erst in meine Domain www.ineedsunshine.de geändert habe.

Ein Domainumzug muss nicht mit einem Rankingverlust einhergehen, aber das Risiko besteht. Außerdem spielt das Alter eurer Domain auch eine Rolle für eure Domain-Autorität und damit vermutlich für euer Ranking bei Google.

Legt ihr euch zu spät eine eigene Domain zu, besteht zudem das Risiko, dass diese bereits vergeben ist. Ihr wollt eure Subdomain eures Blogspot-Blogs loswerden? Dann besser so früh wie möglich! Auch eure Leser danken es euch, wenn ihr eine kurze und einprägsame Domain habt. Im Idealfall enthält die Domain sogar euer Keyword.

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Mein Tipp: Eine eigene Domain kostet nicht viel und ist schnell eingerichtet. Wartet also am besten nicht zu lange damit.

3. Ich habe zu wenig Evergreen-Beiträge geschrieben

Immer die neuesten Kosmetikprodukte und Limited Editions vorzustellen oder auf aktuelle Shopping Tipps hinzuweisen, macht zwar Spaß und bringt kurzfristig viele Leser auf den Blog. Doch ihr solltet euch einen Grundstock an Evergreen Beiträgen zulegen. Denn diese sind es, die langfristig über Google Leser auf euren Blog locken können. Die neueste Limited Edition oder ein aktuelles Event interessiert in wenigen Monaten oder Jahren niemanden mehr.

Ich merke es selbst an meinem Blog: Es sind die Evergreen-Beiträge zu Themen, die von dauerhafter Releanz sind, die auch heute noch Jahre später bei Google gut ranken und Leser auf den Blog bringen.

Mein Tipp:

Natürlich sollt ihr über die Themen bloggen, die euch Spaß machen. Doch überlegt euch für einen dauerhaften Blogerfolg ein paar Themen, die auch in einigen Monaten oder Jahren interessant für neue Leser sein können. Fast jede Blog-Nische bietet Themen für Evergreen Beiträge.

4. Ich wollte anonym bloggen

Mal ganz davon abgesehen, dass es eine Impressumspflicht für Blogger gibt, lebt ein Blog auch immer ein Stück von der Persönlichkeit des Bloggers.

Zu Beginn des Bloggens wollte ich meine Identität nicht unbedingt preisgeben. Dadurch wird ein Blog aber auch viel austauschbarer. Es sind eure Empfehlungen und Erfahrungen, die ihr mit euren Lesern teilt. Wie sollen sie euch vertrauen, wenn sie das Gefühl haben euch überhaupt nicht zu kennen?

Mein Tipp: Ihr müsst nicht alles über euch preisgeben, aber ein nettes Profilbild und ein paar Worte über eure Person, helfen den Lesern einzuschätzen, wer da überhaupt bloggt.

5. Ich habe mir nicht von Anfang an Gedanken um die richtigen Blog-Kategorien gemacht

Vor meinem Umzug zu Wordpress hatte ich für meinen Blog nur die Möglichkeit Schlagwörter zu definieren. Über diese hatte ich mir zu Beginn wenig Gedanken gemacht. Die Liste an Schlagwörtern wuchs mit jedem neuen Blogbeitrag und endete irgendwann in einem wilden Chaos.

Nach dem Umzug zu Wordpress wollte ich eine bessere Struktur in meine Beiträge bringen. Die Kategorien sind wie die Kapitel eines Buches und können eure Leser durch euren Blog navigieren. Es ist übrigens verdammt viel Arbeit alle Beiträge nach dem Umzug zu Wordpress zu kategorisieren. Ein Grund mehr gleich mit einem Wordpress Blog zu starten oder rechtzeitig umzuziehen.

Mein Tipp:

Macht euch vor dem Anlegen von Schlagwörtern und Kategorien einige Notizen, wie viele Kategorien ihr braucht und wie diese heißen sollen. Denkt dabei an Keywords und eine sinnvolle Struktur.

Die Kategorien sollen vor allem helfen eure Leser durch den Blog zu navigieren. Bei mir gibt es zum Beispiel die Mamablog, Beautyblog und Lifestyleblog Kategorie auf der Startseite meines Blogs direkt unter dem Header.

Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen

Blog erstellen. Diese Anfänger-Fehler kosten dich deinen Blog-Erfolg

6. Ich habe meine Bilder zu groß hochgeladen

Direkt zu Beginn meines Blogs habe ich mir nicht viele Gedanken um die Bildgröße gemacht und die Bilder in voller Auflösung hochgeladen.

Doch das führt nicht nur dazu, dass ihr viel Speicherplatz benötigt, sondern kann auch die Ladezeit eures Blogs verlangsamen. Und eine schnelle Performance ist ein wichtiger Rankingfaktor für Google. Die Schnelligkeit eures Blogs könnt ihr zum Beispiel mit dem Google Pagespeed Tool testen.

Mein Tipp:

Verkleinert eure Bilder vor dem hochladen. Egal ob ihr dies in eurem Bildbearbeitungsprogramm oder über externe Seiten wie zum Beispiel TinyPNG macht.

7. Ich kannte den Unterschied zwischen Nofollow und Dofollow Links nicht

Während meiner Anfangszeit als Blogger hatte ich keine Ahnung von Nofollow und Dofollow Links. Kein Wunder, denn schließlich verlinkte ich höchstens andere Blogger und Kooperationen lagen noch in weiter Ferne.

Doch spätestens beim ersten Sponsored Post mit einer Firma sollte jeder Blogger den Unterschied zwischen Nofollow und Dofollow Links kennen. Übrigens zählen auch Produkte als Vergütung. Wer mit einer Firma eine Produktzusendung gegen einen Blogpost vereinbart hat, muss Links auf nofollow setzen. Sonst risikiert er eine Abstrafung durch Google und damit einen Rankingverlust.

Mein Tipp: Lest euch über das Thema Verlinkungen kurz ein und verlinkt Firmen in Sponsored Posts und Reviews immer nofollow.

8. Ich habe mir meinen Blog-Namen nicht rechtzeitig auf Social Media Accounts gesichert

Auf Twitter heiße ich @i_need_sunshine, auf Instagram ebenfalls doch auf Beispiel Pinterest ineedsunshine1 und so weiter. Wer sich nicht rechzeitig seinen Namen auf allen möglichen Social Media Accounts sichert, hat früher oder später das Nachsehen und muss kreativ werden. Für die Leser und für einen selbst ist es viel einfacher, wenn der Name auf allen Accounts einheitlich ist.

Mein Tipp:

Sichert euch Accounts auf allen relevanten Social Media Plattformen. Auch wenn ihr diese (zuerest) gar nicht nutzt! Ihr wisst nicht, was plötzlich Trend wird oder wo eure Interessen in einem Jahr liegen werden. Du nutzt Pinterest aktuell überhaupt nicht? Das kann in zwei Jahren schon ganz anders aussehen (spätestens wenn du erkennst, wie viel Traffic dir Pinterest für deinen Blog bringen kann).

9. Ich bin mit meinem Blog zu spät zu Wordpress umgezogen

Wie oben schon mehrfach angedeutet, hätte mir ein früherer Umzug zu Wordpress viel Arbeit erspart. Zum Beispiel das nachträgliche Kategorisieren meiner Beiträge. Je älter ein Blog ist, umso mehr Beiträge müsst ihr später zu Wordpress umziehen.

Mein Tipp:

Überlegt euch vorab ganz genau, was ihr mit eurem Blog erreichen möchtet. Zu Beginn, wo man noch nicht weiß, ob das Bloggen überhaupt was für einen ist, sind kostenlose Anbieter sicherlich nicht schlecht. Doch wartet mit einem Umzug nicht zu lange, wenn sich abzeichnet, dass das Bloggen kein vorübergehendes Hobby ist.

10. Ich habe zu viel Zeit auf Social Media verbracht

Da mal 10 Minuten auf Twitter, da eine Stunde auf Instagram und der neue Blogpost ist immer noch nicht fertig! Die To Do-Liste ist lang, doch die Ablenkungen sind groß. Ich habe für mich festgestellt, dass der Fokus meiner Zeit immer auf dem Blog liegen sollte. Es gibt gute Gründe dafür den Schwerpunkt auf den Blog zu legen.

Mein Tipp:

Legt den Schwerpunkt auf euren Blog und überlegt ganz genau, welche zusätzlichen Social Media Kanäle ihr nutzen möchtet. Ihr könnt nicht auf allen Hochzeiten tanzen, darunter leidet leider viel zu oft der Blog selbst.

Außerdem sind Instagram & Co immer auch eine Gefahr für Prokrastination. Schaut daher auch mal bei meinen Tipps für mehr Produktivität beim Bloggen vorbei.


Das waren meine 10 Anfänger Fehler, die ich als Blogger gemacht habe. Ich hoffe mit diesem sehr persönlichen Einblick in meine Anfangszeit als Blogger konnte ich euch ein wenig weiterhelfen.

Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen

Blog erstellen & Fehler vermeiden

Erkennt ihr euch beim ein oder anderen Punkt wieder? Welche Fehler habt ihr beim Bloggen gemacht, die ihr heute definitiv anders machen würdet?

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47 comments

makeupinflight 24. Juli 2017 - 23:47

Ein sehr hilfreicher Post und ich erkenne mich in einigen Punkten (leider) wieder ! 🙂 Hostest du die Domain selber oder machst du alles über die Wordpress Website?

Liebe Grüße,
Nina von makeupinflight.com

Reply
Beauty and Pastels 25. Juli 2017 - 6:09

Lieben Dank für die vielen Tipps, Diana. Sicher hilfst Du damit einigen Neuen in der großen Blogger-Welt.
Liebe Grüße

Reply
Eva 25. Juli 2017 - 7:31

Gerade für mich als Blogger Kücken ein interessanter Beitrag, ich werde mich hier sicher etwas tiefer reinlesen. Danke ♡

Reply
Katja von Schminktussis Welt 25. Juli 2017 - 8:55

Ein sehr informativer Blogpost. Ich hab damals vor 5 Jahren auch einfach ohne groß zu Überlegen losgelegt. Irgendwie war das einfach früher so. 😀

Reply
FiosWelt 25. Juli 2017 - 10:35

Da sind viele gute Tipps dabei. Bei Wordpress bin ich ja immernoch nicht… Mal schauen wann und wie ich den Wechsel schaffe-

Liebe Grüße
Fio

Reply
AnnLee Beauty 25. Juli 2017 - 10:38

jaa einige Fehler habe ich auch gemacht 😀
ich denke mal vor paar jahren was es noch nicht so extrem worauf man achten muss und sollte..da hatte man einfach einen blog erstellt und fertisch 😛

vielen dank für die tipps die helfen mir heute sogar noch weiter ^-^ ♥
Liebe Grüße AnnLeeBeauty♡

Reply
Claudia 25. Juli 2017 - 10:46

Den Seo-Fehler mache ich immer noch, mit den vorigen Blogs und auch mit meinem aktuellen “Baby”, aber einfach, weil ich das bislang nur aus Spaß mache und Seo-gersättigt bin, weil ich mal zwei Jahre als Seo-Texterin gearbeitet habe 😀

Die Kategorien überlege ich mir vorher zwar, aber manchmal wandelt es sich auch. So habe ich zum Beispiel mit einer Fitness- und einer Ernährungsrubrik angefangen, die aber irgendwann mal gestrichen und auch nochmal ein bisschen mit meinen Kategorien gespielt.

Es sind aber auch Fehler dabei, die ich mir erspart habe: Domainname sowie den Umzug, denn ich habe schon meinen allerersten Blog vor Jahren auf eigenem Webspace mit Wordpress gehosted, und da das immer so schön funktioniert hat, bleibe ich dabei 🙂

Social Media war bei meinen ersten Blogs gar kein Thema für mich, ich hab halt vor mich hingebloggt und hier und da mal kommentiert. Nun bin ich froh, dass mein Name überall noch frei war, aber Du hast recht, es besteht schon die Gefahr, zu viel Zeit dort zu verbringen.

Toller Artikel, hilft sicher vielen Neulingen, ein paar Fehler selber nicht zu machen!

Reply
Rebecca 25. Juli 2017 - 11:09

Das ist aber ein toller Beitrag. Ich blogge seit zwei Jahren und konnte doch noch ein paar Tipps mitnehmen.
Vielen Dank dafür 🙂

Liebe Grüße
Rebecca

Reply
Nadine von tantedine.de 25. Juli 2017 - 11:11

Als ich mich endlich getraut habe, einen Blog zu starten, waren mir zwar einige Dinge bewusst, aber ich wollte sie nicht ändern. Mit der Zeit kamen dann aber doch ein paar Dinge die mir wichtiger wurden daher bin ich nach einem Jahr von Jimdo zu WP gezogen und habe quasi einmal alles neu gemacht. Mein Page Speed ist nicht optimal und auch wenn Google das angeblich nicht toll findet, ist es mir schnuppe 🙂 Viele Dinge will ich einfach nicht ändern 😀
Schöner Beitrag! Was ich von Anfang an gemacht habe: Auf allen Kanälen heiße ich tatsächlich tantedine 🙂

Liebe Grüße
Nadine von tantedine.de

Reply
Jenny von Fit and sparkling Life 25. Juli 2017 - 13:37

Ganz tolle Tipps…vor allem das Thema Social Media! Ich habe damals versucht überall präsent zu sein, aber Google Plus sowie Twitter haben mir einfach nie Spaß gemacht. Dort habe ich zwar jetzt einen Account, aber er kümmert halt so vor sich hin 🙁
Liebe Grüße
Jenny

Reply
maya 25. Juli 2017 - 16:23

ich mache all diese Fehler und deshalb wächst mein blog wahrscheinlich auch nicht… 🙁 aber leider kann ich viele deiner tipps nicht umsetzen, da ich mich bei solchen Dingen “zu doof” anstelle… also muss es wohl erst mal so bleiben, bis eine bloggerfee kommt und sich mal meinem blog annimmt. 🙂
danke für die vielen tollen tipps!

Reply
Cupcakes and Berries 25. Juli 2017 - 17:55

Viele, viele Fehler, die ich ganz genauso begangen habe! Aua, es tut so weh im Nachhinein! Ich hoffe, dass viele Blog-Neulinge über diesen Post stolpern! Einer meiner größten Fehler war aber ganz klar die Namenswahl. Ich dachte wohl damals, dass ich meinen Schwerpunkt auf Backen legen werden :’-D Heute ist mein Blog 100% Beauty. Jedenfalls habe ich mir damals definitiv nicht genug Gedanken gemacht und bereue es heute! Eine späte Namensänderung hat immer negative Auswirkungen. Trotzdem denke ich schon eine Weile darüber nach, mir will nur keiner passender Name einfallen. Bezüglich Social Media habe ich auch das Problem, das der wunderbare (*hust*) Name nicht mehr überall verfügbar ist. Von daher würde mir ein Wechsel auch ganz gut tun ^^ Glg

Reply
Sandra 27. Juli 2017 - 23:07

Ich habe nur ganz kurz in deinen Blog gelinst und mir ist spontan Berryblush oder blushedberries in den Sinn gekommen. Damit würdest du deinen alten Namen nicht ganz aufgeben, aber das Beautythema geschickt aufgreifen. Und dein Farbkonzept würde auch weiterhin passen. Liebe Grüße, unbekannterweise!

Reply
sophias.kleine.welt 25. Juli 2017 - 19:18

Das sind wirklich tolle und hilfreiche Tipps. Ich glaube es geht den meisten so, dass als sie gestartet sind, keine Ahnung von vielen Sachen hatten. Ich mache das alles wirklich nur als Hobby und lege deswegen nicht so viel Wert auf einige Sachen 🙂 Das kann aber jeder für sich selbst entscheiden und ist natürlich auch abhängig von seinem persönlichen Ziel. Ich bin mega zufrieden mit meinem Blog und das tolle ist, man lernt jeden Tag wieder neue Sachen dazu.

Liebe Grüße
Sophia
sophiaskleinewelt04.blogspot.de

Reply
Jenny 25. Juli 2017 - 19:23

Liebe Diana,

vielen Dank für Deinen sehr hilfreichen Beitrag! Gerade als Blogger-Anfänger sind da gute Tipps dabei. Ich bin momentan (noch) mit Blogger zufrieden ?Mal gucken, wie lange….

Liebe Grüße

Jenny

Jennybee87.blogspot.de

Reply
Steffen Idzikowski 25. Juli 2017 - 23:57

Hej, vielen Dank für die guten Tipps. Als Webdesigner kannte ich zwar schon die meisten aber ich stimme dir zu. Mir persönlich ist WordPress zu aufgebläht und ich bin auf eine schlankere Alternative umgeschwenkt. Leider kann man dort seine Post noch nicht kategorisieren. Aber mein Anfang ist gemacht. Ich schreibe weil ich Lust dazu habe, mal schauen wohin der Weg führt.
Gruß Steffen

Reply
Janika 26. Juli 2017 - 11:03

Liebe Diana,

wirklich tolle Tipps! Lieben Dank für diesen ausführlichen Beitrag!
Bei einigen Punkten erkenne ich mich sogar wieder… Ich bin derzeit bei Blogger & noch ganz zufrieden.

Liebe Grüße,

Janika – nothing personal

Reply
Andrea 26. Juli 2017 - 13:55

Ich bekenne mich schuldig! SEO hatte ich bisher auch total verpennt.

Reply
Aleshanee 26. Juli 2017 - 18:06

Hi!

Ein toller Beitrag mit vielen interessanten Tipps.
Allerdings empfinde ich jetzt den Umzug zu wordpress oder zu einer eigenen Domain nicht als “MUSS” – ich bin von Anfang an bei blogspot und mir geht es super da …
Warum ein Umzug notwendig ist, hast du auch eigentlich gar nicht geschrieben 😀 Nur dass er später umständlich ist, wenn man zu lange wartet ^^ Also ich seh da das Problem ehrlich gesagt nicht. Die Leser finden mich auch so 😉

Liebste Grüße, Aleshanee

Reply
Lisa 26. Juli 2017 - 18:40

Oh ich habe viele Fehler so wie du gemacht, im nachhinein hätte ich auch sehr viel anderes machen können. Aber das weiß man leider immer erst später. Danke für die Tipps, ich denke damit ist vielen geholfen.

Liebe Grüße Lisa
von Pinkybeauty.de

Reply
Jasmin 26. Juli 2017 - 20:52

Sehr schöner Beitrag, ich wollte auch schon von Blogspot wechseln. Aber ich habe Angst das ich meine Seite mit eigener Domain nicht hinbekomme. Finde die Tipps wirklich hilfreich.

LG Jasmin

Reply
Testgitte70 Naturkosmetik & Lifestyleblog 26. Juli 2017 - 23:18

Hi Diana,
mein größter Fehler war die Namenswahl, den ich lieber heute als morgen ändern würde. Ist aber leider nicht so einfach :(, weil ich z. B. bei einer Namensänderung bei Facebook eine komplett neue Seite erstellen müsste (Follower ade!)

LG Brigitte

Reply
Franzy 27. Juli 2017 - 14:23

Danke für die Tipps! Bei SEO ich ich gerade dran mich rein zu fuchsen aber das ist gar nicht so einfach…

Reply
Glam&Shine 27. Juli 2017 - 14:31

Ich habe so gut wie ALLE Fehler gemacht, die du auch gemacht hast! Hätte ich diese Fehler nicht gemacht, wäre ich vermutlich heute ganz wo anders. Ich hatte jahrelang dieses iii-crazybeautylandschaft als blogpost domain…Kein Wunder, dass ich damit nicht gut ranken konnte. Seitdem ich auf http://www.glamshine.de umgestiegen bin, haben sich meine Aufrufe quasi verdoppelt. Echt krass, was so eine Domain ausmachen kann

Reply
Binara 27. Juli 2017 - 18:19

Gute Tipps 🙂

LG Binara

Reply
Sandra 27. Juli 2017 - 23:10

Huiii,

Bin bei FB über diesen Post gestolpert, habe quasi gerade erst angefangen zu bloggen und bin schon froh, nur zwei, drei Punkten ein Kreuzchen machen zu müssen. SEO steht weit oben auf meiner Liste, und ich denke, Fotos werde ich auch noch optimieren, das hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm.

Lieben Dank für deinen hilfreichen Rückblick!

Reply
Faye 29. Juli 2017 - 17:10

Toller Post! Und leider mache ich auch einige Fehler und werde sie wahrscheinlich auch weiterhin machen, weil ich einfach zu wenig Zeit habe mit richtig mit den Themen auseinanderzusetzen. Schade ist das.
Aber ich werde mir diesen Post mal abspeichern und schauen, was ich so machen könnte.

LG
Faye

Reply
bknicole 13. August 2017 - 14:40

Ein toller Beitrag. Etliche Fehler davon habe ich am Anfang auch gemacht, weil ich einfach sehr spontan mit dem bloggen losgelegt habe und eigentlich überhaupt keine Ahnung von der Szene hatte. Somit habe ich mir mein Wissen auch erst über die Zeit angeeignet. Rückblickend würde ich jetzt einiges anders machen, aber irgendwie bin ich auch stolz auf die Reise die ich hingelegt habe. Die größten Fehler bei mir waren auch, dass ich Bilder zu groß hochgeladen habe, keinen eigenen Link bei den Überschriften festgelegt habe und das dann oftmals auch irgendwelche Songtext Zitate waren, also für Google nicht unbedingt relevant, auch den Unterschied zwischen Do und No Follow wusste ich lange Zeit nicht ,genauso wie ich mir ebenfalls meinen Blognamen nicht auf allen Sozialen Netzwerken gesichert habe. Bei Twitter musste ich deshalb jetzt einen anderen Namen wählen, was schon ärgerlich ist. Aber ändern kann ich das nun leider nicht mehr.

Reply
Diana 24. September 2017 - 9:43

Danke für dein Feedback 🙂 So war es bei mir auch, das Ganze war eher eine spontane Aktion und ich bin dann dabei hängen geblieben, weil es mir so viel Spaß macht. Und schön zu hören, dass ich mit diesen Anfängerfehlern nicht alleine da stehe 😉 Aber ich stimme dir zu, immerhin haben wir aus unseren Fehlern gelernt und uns ständig weiterentwickelt. Das zeigt doch auch, wie viel Spaß uns die ganze Sache macht. Sonst wären wir nicht so bestrebt, uns ständig weiterzuentwickeln zu wollen.

Reply
Héloise 16. August 2017 - 17:24

Schöner Post, in vielen Dingen erkenne ich mich wieder! Ich habe z.B. ganze 2 Jahre anonym gebloggt und hätte mich im Nachhinein echt früher trauen sollen, mein Gesicht zu zeigen =)
Love, Héloise
Et Omnia Vanitas

Reply
Diana 24. September 2017 - 9:37

Danke für dein Feedback. Es freut mich sehr, dass dir mein Beitrag gefällt 🙂 Und ja, manchmal muss man einfach mutiger sein. Habe auch lange Zeit “anonym” gebloggt.

Reply
Julie 23. September 2017 - 18:01

Vielen Dank für diesen tollen und hilfreichen Beitrag! Bin noch ziemlich am Anfang und kann somit – hoffentlich – noch viele deiner Tipps umsetzen. 😉
Liebe Grüße
Julie

Reply
Diana 24. September 2017 - 9:39

Danke Julie für deinen lieben Kommentar! Es freut mich sehr, dass dir mein Beitrag gefallen hat und dir auch ein bisschen weiterhilft 🙂 Wünsche dir ganz viel Erfolg mit deinem Blog 🙂

Reply
Caren von Testundliebe 23. September 2017 - 21:21

Ich habe die 10 Fehler vollumfänglich auch gemacht und noch 110 weitere! Dennoch denke ich immer, wie sehr ich mich in all den Jahren weiterentwickelt habe. Ich hatte von rein gar nichts eine Ahnung und so peu a peu lernt man doch hinzu. Liebe Grüße Caren

Reply
Diana 24. September 2017 - 9:36

Danke Caren für deinen Kommentar und deine Erfahrungen 🙂 Es ist schön zu lesen, dass andere auch diese Erfahrungen gemacht haben. Aber wie du sagst: es ist eben auch eine Entwicklung und umso schöner, wenn man aus seinen Fehlern lernen kann 🙂

Reply
Sabine Weiss 23. September 2017 - 22:33

Oh ich kann das so gut verstehen! Ich blogge seit fünf Jahren aber ehrlich gesagt die ersten drei Jahre habe ich mich überhaupt nicht um Google gekümmert. Erst als ich damit begonnen habe, wurde ich wirklich erfolgreich. Was nützen die besten Blogartikel wenn niemand sie findet? 🙂

Reply
Diana 24. September 2017 - 9:35

Danke liebe Sabine für dein Feedback 🙂 Ich denke es geht wirklich vielen so. Es ist wirklich so schade um die Mühe und Zeit. Wie du schon sagst: Was nützen die besten Blogartikel, wenn sie niemand findet 😉 Es freut mich sehr, dass du inzwischen so erfolgreich bist 🙂

Reply
Raphaela 27. September 2017 - 10:11

Liebe Diana,

was für ein schöner Artikel! Ich habe mich in vielen Punkten wiedergefunden; manche beschäftigen mich auch heute noch. Und das, obwohl ich meinen Blog seit mittlerweile fünf Jahren führe. 🙂

Ich wünsche dir einen tollen Mittwoch!

Reply
Diana 27. September 2017 - 13:15

Danke dir für dein nettes Feedback 🙂 Es freut mich sehr, dass dir mein Beitrag gefallen hat. Dir ebenfalls einen schönen Mittwoch 🙂

Reply
Katrin H. 9. Oktober 2017 - 19:19

Die Tipps sind wirklich toll und werden dem ein und anderen bestimmt dabei helfen beim bloggen.

Reply
Mandy H. 12. Oktober 2017 - 21:41

Interessant zu lesen , was man alles beim bloggen falsch machen kann ^^.
Ich habe selbst nicht genug Geduld, einen Blog zu führen , und finde es beachtenswert , was sich die meisten dadurch alles aufbauen! 🙂

Reply
Alice 17. Juli 2018 - 21:58

Liebe Diana.

Vielen Dank für deinen Beitrag, der ist mega hilfreich 🙂

Lieben Gruß
Alice

Reply
Diana 18. Juli 2018 - 10:44

Das freut mich, dass dir meine Bloggertipps gefallen haben 🙂

Reply
Manu 10. August 2018 - 22:25

Vielen Dank für den super Einblick! Ich bin totaler Anfänger und bin gerade mal in dem Stadium, in dem ich überlege, welche Funktionen mein Blog haben soll in Bezug auf DSGVO – meinen Namen habe ich zum Glück bereits überall gesichert, auch das Plugin habe ich, doch die nofollow und dofollow-Links sind mir komplett neu – super hilfreiche Infos!!!

Reply
Diana 14. August 2018 - 17:49

Hallo Manu, danke für deinen Kommentar. Es freut mich sehr, dass dir meine Blogger Tipps für Anfänger weitergeholfen haben. Ja die DSGVO Geschichte hat wohl fast allen Bloggern den letzten Nerv geraubt.

Reply
Petrissa 25. Oktober 2018 - 18:23

Hallo Diana,

ich bin gerade über Pinterest zu Dir gestoßen. Und hier musste ich so lachen, weil: JA. Ich kann alle Punkte abnicken. 🙂 Und mache immer noch viele Fehler. Aber ich habe ja hoffentlich noch ein paar Bloggerjahre vor mir, in denen ich mich verbessern kann.

Liebe Grüße
Petrissa

Reply
Diana 25. Oktober 2018 - 20:54

Hallo Petrissa, freut mich sehr, dass du über Pinterest zu mir gefunden hast 🙂 Und ja ich glaube wir machen alle diese Fehler am Anfang. Das Schöne ist ja dass man dazu lernt und auch gar nicht alles perfekt machen muss 🙂 Wünsche dir weiterhin viel Freude beim Bloggen.

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