Home Mama sein & LifestyleFamilienleben Ein Tag am See: Warum wir lieber an den Badesee als ins Freibad gehen & 5 Tipps für sicheres Baden

Ein Tag am See: Warum wir lieber an den Badesee als ins Freibad gehen & 5 Tipps für sicheres Baden

by Diana
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Tag am See mit Kindern Tipps für sicheres Baden und Kinder vor dem Ertrinken schützen auf Mamablog Ineedsunshine

Hach, das war ein schöner Tag am See! Die Sommerferien im Kindergarten nutzen meine Tochter und ich nämlich für allerlei schöne Unternehmungen und spannende Ausflüge. Und mit diesen Tipps gegen Langeweile in den Ferien ist auch für genügend Abwechslung gesorgt. Auf unserer Liste stand auch ein Tag am See, den wir am Wochenende endlich abhaken konnten. Am Sonntag ließ sich nämlich die Sonne endlich wieder blicken, so dass unserem Familienausflug zum Badesee nichts mehr im Weg stand.

Ein Tag am Badesee: An den Badesee oder doch lieber ins Freibad?

Geht ihr eigentlich lieber ins Freibad oder an den Badesee? Ich muss zugeben, dass ich die letzten Jahre mit meiner Tochter den Badesee dem Freibad vorgezogen habe. Erst seit diesem Jahr ist der Besuch im Freibad für meine Tochter interessanter geworden und so ganz langsam entwickelt sie sich doch zu einer kleinen Wasserratte.

Mit Baby und Kleinkind fand ich den Ausflug zum See deutlich entspannter, da sie sowieso meist nur im Sand matschen oder mal mit den Füßen ins Wasser gehen wollte. Inzwischen gehen wir auch mal kurz gemeinsam ganz ins Wasser, aber eben nur ein paar Minuten.

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An Badeseen schätze ich, dass man dort meist keinen Eintritt bezahlen muss. Bei uns gibt es zumindest in der Nähe ein paar nette, kindertaugliche und kostenlose Badeseen. Ein Besuch lohnt sich dort also auch, wenn wir mal nur kurz eine Stunde hingehen möchten. Allerdings war der Strand des ersten Sees, den wir am Sonntag aufsuchten, doch ziemlich durch die vielen Enten und Schwäne verschmutzt. Zum Glück war der 10 Autominuten entfernte See, zu dem wir dann stattdessen gefahren sind, schön sauber und einladender.

Weitere Vorteile von Badeseen, die ich für den Ausflug mit kleinen Kindern schätze:

  • Am Badesee gibt es meist einen Sandstrand zum Buddeln und matschen. Wenn es flach ins Wasser geht, können Kinder dort schön spielen.
  • Meist ist ein Besuch am See kostenlos und man bezahlt keinen Eintritt, so dass sich auch kurze Aufenthalte lohnen.
  • Oft sind die Seen nicht so überlaufen wie die Freibäder.
  • Im See gibt es kein Chlorwasser wie im Freibad. Die Wasserqualität der Seen kann man meist online nachschauen.

Dennoch hat der Besuch im Freibad auch einige Vorteile, die ich inzwischen zu schätzen weiß, seit meine Tochter älter geworden ist.

  • Im Freibad gibt es Toiletten und Duschen. Manche Seen haben dies zwar auch aufzuweisen, aber nicht alle.
  • Es gibt im Freibad einen Kiosk oder Imbiss für kleine Snacks oder ein Eis zwischendurch.
  • Im Freibad gibt es meist auch einen Kinderspielplatz.
  • Manchmal haben die Freibäder auch Kinderplanschbecken mit Sonnensegel, so dass die Kleinen im Schatten planschen können.

Was beim Ausflug an den See auf keinen Fall fehlen darf

Tag am See was mitnehmen zum Schwimmen mit Kindern sowie Tipps für sicheres Baden auf Mamablog Ineedsunshine

Tag am See: Was mitnehmen?

Ich habe mir diesen Sommer eine neue Strandtasche gegönnt. In die fair produzierte, große Strandtasche aus Raffia von rice passt jede Menge hinein und auch optisch finde ich ich sie großartig. Ich packe ja immer gerne etwas mehr ein, um für alle Fälle gerüstet zu sein.

So dürfen selbstverständlich ein paar leckere Snacks und erfrischende Getränke natürlich nicht fehlen. Beeren, Äpfel, Kekse oder kleine Brote kann man gut in kleinen Vorratsdosen mitnehmen. Wir haben das platzsparende, ineinander stapelbare Dosenset von Rice, die auch super für Pausenbrote in der Kita und in der Schule sind. Praktisch ist auch eine kleine Kühltasche für Speisen und Getränke. Wir haben die kleine und leichte Lunchbag vom Moses Verlag mit den niedlichen “Dalmatiner” Punkten gerne bei Ausflügen dabei.

Vorratsdosen von Rice und Lunchbag von Moses Verlag für den Tag am See auf Mamablog Ineedsunshine

Vorratsdosen von Rice und Lunchbag von Moses Verlag

Kavat Badeschuhe Vorratsdosen von Rice und Lunchbag von Moses Verlag für den Tag am See auf Mamablog Ineedsunshine

Rice Srandtasche, Kavat Badeschuhe und Lunchbag von Moses Verlag

Am See wird es Kindern eigentlich nie langweilig. Und wenn doch, dann schaut gerne mal bei meinen Ideen für Spiele am Strand ohne Materialien vorbei. Mit Sandspielzeug wie Sandförmchen, Schaufel und Gießkanne sind aber die meisten Kleinkinder sowieso glücklich und darf auch bei uns am Sandstrand nicht fehlen.

Auch ein Wasserball sorgt für jede Menge Spaß. Auch außerhalb des Wassers, wenn die Kleinen sich mal etwas aufwärmen und eine Badepause einlegen sollen. Dass dieser Einhorn-Wasserball von SUNNYLIFE bei meiner Tochter besonders gut ankommt, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Ich sage nur “Rosa-Einhorn-Glitzer-Phase”. Noch mehr schönes Wasserspielzeug findet ihr bei zum Beispiel bei tausendkind.

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Einhorn Wasserball von tausendkind für den Tag am See mit Kindern sowie Tipps für sicheres Baden auf Mamablog Ineedsunshine

Bestellt bei tausendkind: Einhorn-Wasserball

Einhorn Wasserball von tausendkind für den Tag am See mit Kindern sowie Tipps für sicheres Baden auf Mamablog Ineedsunshine

Ein Tag am See mit Kindern: Ein Wasserball darf nicht fehlen

Wichtig: 5 Tipps für sicheres Baden

Und zum Schluss noch ein paar wichtige Tipps für sicheres Baden mit Kindern am See, am Strand oder im Freibad. Denn auch wenn das Baden und Planschen im Wasser großen Spaß macht, sollte man die Gefahr Wasser nie unterschätzen. Übrigens: Nicht nur Nichtschwimmer können ertrinken, auch ältere Kinder und Erwachsene, die eigentlich gut schwimmen können.

Ich erinnere mich mit Schrecken daran, wie ich meine Tochter am See einmal kurz aus den Augen gelassen hatte, weil ich in ein Gespräch vertieft war. Ich konnte sie nicht gleich erblicken und geriet in Panik! Es waren zwar nur wenige Sekunden, doch ich weiß noch wie mir das Herz stehen blieb. Seitdem lasse ich sie wirklich nie unbeaufsichtigt am Wasser spielen. Denn das war furchtbar leichtsinnig von mir und hätte schief gehen können. Zum Ertrinken reichen schon unter 60 Sekunden aus. Seitdem bin ich immer in Reichweite und stehe im Idealfall direkt neben meiner Tochter, wenn sie am Ufer spielt.

Tipps für Sicherheit am Wasser und sicheres Baden für Kinder am Badesee, Strand oder im Schwimmbad um Kinder vor dem Ertrinken schützen zu können auf Mamablog Ineedsunshine

5 Tipps für sicheres Baden für Kinder

Zu oft wird unterschätzt, wie gefährlich Wasser für Kinder ist. Gerade am Ufer oder im flachen Wasser werden wir schnell leichtsinnig, lassen uns als Eltern ablenken und wägen uns in falscher Sicherheit.

Daher lasst eure Kinder bitte nie unbeaufsichtigt am Wasser spielen! Noch nicht einmal ein paar Minuten, während ihr auf euer Handy oder in ein Buch schaut oder in ein Gespräch mit einer anderen Mama vertieft seid. Denn kleine Kinder ertrinken schnell und lautlos auch im flachen Wasser!

Tipps für Sicherheit am Wasser und sicheres Baden für Kinder am Badesee, Strand oder im Schwimmbad um Kinder vor dem Ertrinken schützen zu können auf Mamablog Ineedsunshine

5 Tipps für sicheres Baden

Für das Ertrinken genügt schon eine Minute unter Wasser. Und dabei wedeln die Kinder nicht wild mit den Armen und rufen um Hilfe, sondern ertrinken still und leise. Kleine Kinder gehen unter wie ein Stein. Schwimmhilfen vermitteln oft falsche Sicherheit und können kleine Kinder nicht zuverlässig vor dem Ertrinken schützen.

Hier noch einmal ein paar Tipps für sicheres Baden:

  1. Kinder nie unbeaufsichtigt in der Nähe vom Wasser spielen lassen. Kinder sollten immer in Sichtweite und kleine Kinder in Reichweite sein.
  2. Genügend Ruhepausen im Schatten einplanen, um keinen Sonnenstich zu riskieren. Und wer friert, muss raus aus dem Wasser.
  3. Kinder, die nicht schwimmen können, sollten Schwimmhilfen anziehen und nur bis zum Bauch ins Wasser gehen. Aber Achtung, diese bieten keinen ausreichenden Schutz vor dem Ertrinken, so dass kleine Kinder nur gemeinsam mit den Eltern ins Wasser gehen sollten.
  4. Im See sollten Kinder immer in Ufernähe bleiben (auch wenn ein Erwachsener dabei ist), denn in öffentlichen Gewässern kann es immer Strömungen geben.
  5. Vor dem Schwimmen sollte man sich langsam abkühlen, um einen Kälteschock zu vermeiden.

Außerdem sollte man als Eltern die Gefahr des sekundären Ertrinkens kennen, wenn Kinder Wasser eingeatmet haben. Hier kann es auch noch nach Stunden zu schweren Atemstörungen und Lungenversagen kommen. Auf KidsAway könnt ihr noch mehr wichtige Tipps für sicheres Baden nachlesen.

Mein Fazit zu unserem Tag am See: Und dann kam sogar der Eiswagen

Tipps für Sicherheit am Wasser und sicheres Baden für Kinder am Badesee, Strand oder im Schwimmbad um Kinder vor dem Ertrinken schützen zu können auf Mamablog Ineedsunshine

Ein Tag am See & 5 Tipps für sicheres Baden für Kinder

Der Ausflug an den See war mal wieder sehr schön und wir sind sogar länger geblieben als geplant. Auch wenn es an diesem schönen, sonnigen Sonntag natürlich etwas voller war am See als sonst. Sogar der Eiswagen kam an dem Tag vorbei und machte unseren Familienausflug zum See perfekt.

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Ich freue mich also sehr, dass meine Tochter und ich diesen Punkt von unserer To Do-Liste für die Ferienzeit doch noch abhaken konnten, bevor in einer Woche der Kindergarten wieder startet. Und wir hoffen natürlich, dass uns dieser Sommer noch ein paar weitere schöne Sonnentage beschert, die sich für einen Ausflug an den See eignen.

Natürlich sollte man sich dem Risiko Wasser stets bewusst sein und seine Kinder nie unbeaufsichtigt baden lassen. Und mit kleinen Kindern gemeinsam am Ufer im Sand buddeln oder im Wasser planschen macht schließlich viel mehr Spaß als das Ganze vom Strandtuch aus zu beobeachten.

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Tag am See mit Kindern Tipps für sicheres Baden und Kinder vor dem Ertrinken schützen auf Mamablog Ineedsunshine

Tag am See mit Kindern: Das muss mit und 5 Tipps für sicheres Baden

Geht ihr lieber ins Freibad oder an den Badesee? Was darf bei euch bei einem Ausflug an den See, Strand oder Schwimmbad nicht fehlen? Seid ihr euch auch des Risikos beim Baden gehen mit Kindern bewusst und habt ihr weitere Sicherheitstipps, die alle Eltern kennen sollten?

In freundlicher Zusammenarbeit mit tausendkind.

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17 comments

FiosWelt 20. August 2019 - 14:09

Schön das ihr so einen tollen Tag am See hattet. Es ist wirklich wichtig die Kleinen im Auge zu behalten und das nicht nur am Wasser. Ich hatte das mal in einem Buchladen, da war der Große auf ein mal Weg. Ich hatte auch solche Panik und die Sekunden bis man das Kind wieder sieht kommen einem wie Stunden vor. Und du hast wieder so tolle Bilder *-*

Liebe Grüße
Fio

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Diana 20. August 2019 - 16:07

Ohja das kenne ich zu gut! Die Sekunden bis man das Kind wieder sieht und diese Panik die in einem aufkommt. Manchmal komme ich mir vor wie eine Helikoptermutter, aber am Wasser ist es natürlich wirklich wichtig die Kinder immer im Blick zu haben, weil auch im flachen Wasser was passieren kann.

Reply
Katii 20. August 2019 - 21:33

Wir sind eigentlich überhaupt nicht mehr im Freibad, sondern nur mehr am Badesee… Oder bei uns daheim am eigenen Pool 🙂
Und oh ja – es geht so schnell, dass Kinder ertrinken, da sind wir auch (hoffentlich) bestens gewappnet!

Alles Liebe, Katii

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Diana 21. August 2019 - 12:53

Oh stimmt, euren tollen Pool hab ich auf deinem Blog schon gesehen. Das ist natürlich super und da würde ich auch nicht ins Freibad gehen 😀 Ja mit kleinen Kindern muss man wirklich gut aufpassen, da reichen schon ein paar Sekunden nicht hinschauen.

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Eva 21. August 2019 - 4:56

Ich bevorzuge ja auch Badeseen! Wobei es auch schöne Freibäder gibt, aber das “Feeling” ist eben anders. Und wie du schon schreibst: da die Kleinen kaum ins Wasser gehen und man selbst nicht dazu kommt, hat man keine Lust Eintritt zu bezahlen, das verstehe ich auch. Auf der anderen Seite gibt es in manchen Freibädern tolle “Wasserspiele” mit kleinen Steigungen als Rutsche etc., in denen meine Tochter schon mit 3 liebend gern gespielt hatte. Da konnte ich sie gar nicht rauskriegen! Hier in Japan gibt es in manchen Parks oder auf Spielplätzen sogenannte Schwimmbecken, aber das sind eher große Brunnen, in denen man umsonst planschen darf. Die finde ich auch ganz nett, sind aber an heißen Wochenenden hoffnungslos überfüllt…

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Diana 21. August 2019 - 12:52

Danke Eva für deine Erfahrungen! Das ist immer so spannend zu lesen wie es in Japan ist. Das mit den Schwimmbecken bzw. Brunnen klingt super, aber bleibt natürlich nicht aus, dass das total überfüllt ist am Wochenende. Jetzt mit 3 Jahren hat meine Tochter seit diesem Sommer auch mehr Spaß an Freibädern und den Kinderbecken dort 🙂 Und Freibäder haben natürlich den Vorteil, dass es dort Toiletten, Duschen und einen Kiosk / Imbiss gibt. Das sind natürlich auch Dinge, die man mit Kindern zu schätzen weiß 😀

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View of my Life 21. August 2019 - 6:55

Ich bevorzuge lieber einen Badesee als ein Freibad. Mir sind die Menschenmassen unheimlich. An einem See ist es ruhiger und man kann die Natur schöner genießen. Süße Bilder, Liebe Grüße Claudia

Reply
Diana 21. August 2019 - 12:42

Ja so geht es mir auch 🙂

Reply
Jana 21. August 2019 - 11:30

Toller Beitrag! Ich würde den Badesee auch immer einem Freibad vorziehen. Ich kann gar nicht genau sagen warum, aber ich fühle mich in Freibädern irgendwie nicht wirklich wohl. In der Natur ist es doch viel schöner. ?

Liebe Grüße
Jana

Reply
Diana 21. August 2019 - 12:40

Danke Jana für dein Feedback. Ja es gibt so schöne Seen und irgendwie hat es gleich was von Urlaubsfeeling, wenn man an einem schönen See mit Sandstrand liegt.

Reply
Katja 21. August 2019 - 12:07

Ich kann deine Seenliebe absolut verstehen. Baden im See finde ich zwar noch schwieriger mit Kindern, doch auf der anderen Seite auch wesentlich schöner.
Wichtig ist es in meinem Augen für beide Versionen unbedingt die Kinder aufzuklären über die Risiken und ihnen frühest möglich Schwimmen beizubringen.
Liebe Grüße, Katja

Reply
Diana 21. August 2019 - 12:37

Danke Katja für dein Feedback! Ja da hast du absolut recht. Es ist so wichtig, dass Kinder schwimmen lernen. Leider gibt es ja immer mehr Kinder, die das nicht können oder erst spät lernen.

Reply
Saskia Katharina Most 21. August 2019 - 15:10

Ich fahre auch viel lieber an den See. Ich finde, da hat man eher seine “Ruhe” und es ist privater. Außerdem picknicke ich gerne und liebe es in der Natur zu sein. Mit Kindern stelle ich es mir auch einfacher am See vor als im Schwimmbad. Man es am See halt nicht diesen ganzen Verlockungen, sprich Süßkram am Kiosk oder Rutsche, ausgesetzt.

Liebe Grüße,
Saskia Katharina

Reply
Diana 21. August 2019 - 19:13

Danke für deinen Kommentar und ja, das Picknick in der Natur ist einfach schön 🙂 Und meist ist am See auch weniger los.

Reply
Mo 21. August 2019 - 21:06

Liebe Diana,

hach, so ein Ausflug zum Badesee hat schon was. Bei uns hier in der Gegend macht es aber oft kein Unterschied (na gut, vom finanziellen Aspekt her schon), ob wir an den See oder ins Freibad gehen. Hier ist immer alles voller Leute.
Ein kleiner Ball um im Wasser damit zu werfen, ist immer mit dabei. Ich finde auch Sicherheit im und am Wasser sehr wichtig, daher ist mein Kind schon seit drei Jahren Mitglied bei der DLRG. Seit er nun Bronze hat, fühle ich mich doch sicher beim Baden mit ihm.

Liebe Grüße,
Mo

Reply
Bea 21. August 2019 - 21:54

Hey, ein sehr ausführlicher Beitrag. So ein Tag am See ist wie ein Tag Urlaub! Wenn an alles gedacht ist, und das hast Du ja definitiv! Finde ich klasse, dass Du das mal hier auflistest, hilft bestimmt für andere Mütter. Meine Jungs sind schon so groß, aber ich hätte als sie klein waren einen Ratgeber gut gebrauchen können, denn ich habe regelmäßig dazugelernt, weil ich was vergessen habe.

Lieben Gruß, Bea.

Reply
Sophia 21. August 2019 - 23:15

Ohh was für ein toller Beitrag. Ich geh mit meinem Babysitter-Kind (5) gerne ins Freibad ( was sich in einer Stadt wie Berlin gut anbietet). Ich bin dann aber immer übervorsichtig und lasse die Maus nie aus den Augen – weil ich mir der Gefahren bewusst bin 🙂
LG Sophia

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